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Leuchte Hell für Dich – Fernweh

Im November kommt es darauf an, dass du dich selbst in einen Zustand bringst, in welchem ​​du dich sicher und geschützt fühlst.

Stell dir vor, du bist eine Laterne. In dieser Laterne brennt dein Feuer. Dieses Feuer erhellt deine Welt und somit alles, was im Außen für dich sichtbar ist. Auf die Kunst und Weise, wie du Licht ins Dunkle bringt, wird dir die Welt erscheinen. Je heller dein Licht leuchtet, umso mehr wirst du sehen können. Stell dir vor, wie um dich herum ein heller Lichtkegel entsteht. Alles, was du wahrnimmst, wirst du in dem Leuchten wahrnehmen, das du selbst produzierst. Das allgemeine Licht wird dagegen sehr unstet sein. Es geht an und aus. Es ist sanft, dann wieder grell. Es ist sehr durcheinander. Stell dir vor, du sitzt mit deiner Laterne in einem Zimmer und das Deckenlicht geht immer an und aus. Wenn dein Laternenlicht schwach ist, stört dich das sehr. Es geht darum, deine Laterne so hell leuchten zu lassen, dass du vollkommen unabhängig davon bist, ob das Deckenlicht an oder aus ist. Gib dir selbst das Licht, das du in deinem Leben haben möchtest.

Ballast abwerfen
Der November ist auch ein Monat, der uns gegeben ist, um noch einmal Reine zu machen. Was willst du in dein Feuer werfen? Was hast du in diesem Jahr abgeschlossen? Mit was bist du bereits durch?

Verbundenheit mit der Erde
Die Information der Erde geht über den November hinaus: Die Magie, das Geheimnis der Verschmelzung, dass du weißt, dass ich und mein Körper die Essenz davon sind, dass Materie und Geist funktionieren. Fühle, dass jeder Gedanke sich sofort in deinem Körper umsetzt und du aber auch die Erde in dir spürst. Du weißt, was es bedeutet Materie zu verändern. Du weißt, was es bedeutet, zu manifestieren, deine Gedanken umzusetzen und ein Leben nach deinen Vorstellungen zu erschaffen. Mach dir bewusst, dass du das bereits jeden Augenblick in deinem Körper tust.

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Innenhalten und abwarten | Geduld ist gefragt
Unsere Aufgabe ist, offen zu sein für das, was kommt. Aber dein Glück findet du im November nicht im Außen, sondern in der Verbindung mit dir selbst. Wärme und Liebe, Heiterkeit und Kraft, die du in dir spürst. Je mehr du dich damit verbindest, desto besser geht es dir. Dein Jod ist es das, was du nicht kontrollieren kannst, zwar zu beobachten, aber dich hauptsächlich darum zu kümmern, dass deine LATERNE an ist und hell LEUCHTET. Viele Menschen werden das Deckenlicht kommentieren: „Oh, jetzt ist es wieder dunkel.“ „Ah jetzt ist es wieder hell, jetzt gibt es wieder Hoffnung, jetzt geht es für alle doch wieder weiter“, „Oh, man kann dem nicht trauen, es wird wieder dunkel…“ Die Menschen, die ihr eigenes Licht leuchten lassen sind davon unbeeindruckt. Du bemerkst, was es für einen Unterschied macht, wenn Menschen aus sich heraus in der Freude, Heiterkeit, Wärme, Leuchten sind. Du spürst, wie verängstigt Menschen sind, sterben diese Qualität noch nicht gefunden haben. Reiche eine Hand, wo du helfen kannst.Wenn du von Menschen umrundet bist, die sehr bedürftig wirken und viel jammern, dann bleibe bei dir. Das eigene Licht anzünden zu can ist eine Qualität, die du dir selbst erarbeitet hast, die du kultiviert hast, für die du jeden Tag etwas tust, für die du dir Zeit nimmst. Mach dir bewusst, wieviel Arbeit, wieviel Disziplin, wieviel Herz du in dich investiert hast, um dort zu stehen, wo du bist. Bleiben Sie in Ihrem Licht sitzen. Mach dir bewusst, dass die Deckenlampe viel ausgehen WIRD. Viele Menschen werden durch die Dunkelheit sehr mit ihren Ängsten konfrontiert. Im Außen wird es große Stürme und Verwehungen geben. Wenn du in deinem Licht bist, bleibst du davon unbeeindruckt. Wenn du nicht in einem Licht bist, kommt Niedergeschlagenheit. Du betrittst den Keller seiner Gefühle. Du wirst Verlust, Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit spüren. Du verlierst den Boden unter deinen Füßen. Es WIRD Menschen geben, die sehr viel Angst haben. Der November hat auch die Qualität einen wirklich runter zu ziehen. Große Verluste, auf allen Ebenen. Der November hat auch die Qualität, dass wir manchmal nicht so richtig spüren, was wirklich ist. Das hat damit zu tun, wie gut du mit dir selbst verbunden bist. Erde dich, spüre dein Herz, sei in der Verantwortung für dich, dann weißt du, was für dich real ist und was nicht.

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Achterbahnfahrt für sterben, sterben wollen
If du erleben willst, wie es sich anfühlt, den Boden unter den Füßen zu verlieren, so kannst du im November Achterbahngefühl erleben und leicht die Orientierung verlieren. Dann wird alles schrill und extrem. If du das nicht willst, dann mach dir einen „Notfallknopf“, damit du weißt, dass du jederzeit wieder aussteigen kannst. Mach dir ein PostIT: „ich kann jederzeit mein Licht anzünden. Alles ist im Licht.“

Klärung auf Familienebene
Ende November (letzte Novemberwoche, die letzten 10 Tage) kann es auf Familienebene (Herkunftsfamilie) INTENSIV werden. Es werden nochmal ganz alte Enttäuschungen angetriggert. Und wir denken: „Nein, nicht dieser Schmerz, der kommt mir so bekannt vor.“Auch hier gilt. Bleibe in Licht deinem. Solange du in dieser Energie bist, kannst du drüber lachen und es löst nicht mehr diesen Schmerzpunkt aus. kann es nochmal richtig weh tun. Vor allem in der Verbindung mit unserer Mutter. In der Mutterverbindung liegt immer die Dynamik des „ganz zu sich findens“. Wie nah kann ich meiner Mutter sein?, heißt auch, Wie nah kann ich an meine eigene Schöpferkraft ran? Und daraus folgt: Wie nah kann ich mich mit der Erde verbinden? Deine leibliche Mutter, deine Schöpferenergie, dein Körper und darunter die Erde, dies ist eine Energieschale. Es ist quasi alles im gleichen Gefäß.

Zusammenfassung
Gegen Ende November geht der Himmel wieder auf und es ist ein Aufatmen. Die Stimmung ist insgesamt wieder besser. Doch bis dahin ist der November nicht zu kalkulieren. If du dich nicht klar ausrichtest, wird es dich total stressen, wenn du dein eigenes Licht machst, bist du davon unbeeindruckt.

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Über Kristina Sacken

Juristin, Politologin, Medium
Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall. Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen geschrieben, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzens zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.