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Odin – Die Hexerei

Odin ist der einäugige Allvater des nordischen Pantheons. Seine Frau ist Frigg, die Göttin der Weisheit. Odin führt Krieg und gibt seinen Verbündeten Kraft.

Odin regiert den Aesir, der ständig gegen Frostgiganten kämpft, die die Welt in ewige Dunkelheit und Winter werfen würden.

Am Anfang regierten die Frostgiganten alle Länder von ihrem Flugzeug aus, das als Ginnungagap bekannt ist. Odin tötete den Frostgiganten Ymir und machte die Erde aus seiner Leiche. Odin hat ein achtbeiniges Pferd namens Sleipnir. Seine beiden Raben heißen Hunin und Munin. Die Vögel fliegen in alle Richtungen und sammeln Nachrichten, um dem Allvater ins Ohr zu flüstern. Odin opferte eines seiner Augen an Mimirs Brunnen unter dem Weltbaum Yggdrasil. An demselben Baum hing Odin neun Tage und neun Nächte lang, durchbohrt von seinem eigenen Aschespeer, um Wissen über alle neun Welten zu erlangen. Und von oben bis unten sind die Welten Asgard, Alfheim, fünf auf derselben Ebene, Midgard, Jotunheim, Muspelheimr, Vanaheim und Niflheim. Darunter Svartalfheim und Helheim.

In der modernen populären Fiktion wird Odin als ein Bösewicht dargestellt. Er hat wiederholt in Büchern des Autors Neil Gaiman als eine Art lustiger Grifter erwähnt, der ein schlechterer Trickster als Loki ist. In Marvel Comics wird Odin als destruktiver Charakter dargestellt, der oft rückgängig macht, was sein heldenhafter Sohn Thor versucht.

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