{"id":57612,"date":"2022-12-07T16:40:01","date_gmt":"2022-12-08T00:40:01","guid":{"rendered":"https:\/\/zauber-magie.de\/12-kurzgeschichten-uber-selbstverwirklichung-und-das-finden-ihres-wahren-selbst\/"},"modified":"2022-12-07T16:40:01","modified_gmt":"2022-12-08T00:40:01","slug":"12-kurzgeschichten-uber-selbstverwirklichung-und-das-finden-ihres-wahren-selbst","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/zauber-magie.de\/12-kurzgeschichten-uber-selbstverwirklichung-und-das-finden-ihres-wahren-selbst\/","title":{"rendered":"12 Kurzgeschichten \u00fcber Selbstverwirklichung und das Finden Ihres wahren Selbst"},"content":{"rendered":"
\n

Das Bewusstsein f\u00fcr Ihr wahres Selbst ist der Unterschied zwischen dem Gef\u00fchl, erm\u00e4chtigt zu sein oder sich wie ein Opfer zu f\u00fchlen.<\/p>\n

Hier sind 12 Kurzgeschichten, die erkl\u00e4ren, wie wichtig es ist, sich unseres wahren Selbst bewusst zu werden.<\/p>\n

<\/span>1. Der Mann und sein Pferd<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Ein M\u00f6nch geht langsam eine Stra\u00dfe entlang, als er das Ger\u00e4usch eines galoppierenden Pferdes h\u00f6rt. Er dreht sich um und sieht einen Mann, der auf einem Pferd reitet und sich schnell in seine Richtung bewegt. Als der Mann n\u00e4her kommt, fragt der M\u00f6nch: “Wo gehst du hin?”<\/em>. Worauf der Mann antwortet, \u201eIch wei\u00df nicht, frag das Pferd\u201c<\/em> und reitet davon.<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Das Pferd in der Geschichte repr\u00e4sentiert Ihr Unterbewusstsein.<\/strong> Das Unterbewusstsein arbeitet mit vergangenen Konditionierungen. Es ist nichts anderes als ein Computerprogramm. Wenn Sie sich im Programm verlieren, kontrolliert das Programm Sie und f\u00fchrt Sie dorthin, wo es Ihnen gerade passt.<\/p>\n

Wenn Sie sich Ihrer selbst bewusst werden, beginnen Sie stattdessen, sich Ihrer Programme bewusst zu werden und sie objektiv zu betrachten. Sobald Sie sich des Programms bewusst werden, beginnen Sie, das Programm zu kontrollieren und nicht umgekehrt.<\/p>\n

<\/span>2. Der L\u00f6we und die Schafe<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Es war einmal ein schwangerer L\u00f6we, der auf seinen letzten Beinen war. Sie stirbt kurz nach der Geburt. Das Neugeborene, das nicht wei\u00df, was es tun soll, geht auf ein nahe gelegenes Feld und mischt sich unter eine Schafherde. Das Mutterschaf sieht das Junge und beschlie\u00dft, es als sein eigenes aufzuziehen.<\/p>\n

Und so w\u00e4chst das L\u00f6wenjunge zusammen mit den anderen Schafen auf und beginnt, wie ein Schaf zu denken und zu handeln. Es w\u00fcrde wie ein Schaf bl\u00f6ken und sogar Gras fressen!<\/p>\n

Aber wirklich gl\u00fccklich war es nie. Zum einen hatte es immer das Gef\u00fchl, dass etwas fehlte. Und zweitens w\u00fcrden die anderen Schafe es st\u00e4ndig verspotten, weil es so anders ist.<\/p>\n

Sie w\u00fcrden sagen, \u201eDu bist so h\u00e4sslich und deine Stimme klingt so komisch. Warum kannst du nicht richtig meckern wie der Rest von uns? Du bist eine Schande f\u00fcr die Schafgemeinschaft!\u201c<\/em> <\/p>\n

Der L\u00f6we w\u00fcrde einfach nur dastehen und all diese Bemerkungen extrem traurig aufnehmen. Es hatte das Gef\u00fchl, dass es die Schafgemeinschaft im Stich gelassen hatte, weil es so anders war, und dass es Platzverschwendung war.<\/p>\n

Eines Tages sieht ein \u00e4lterer L\u00f6we aus einem fernen Dschungel die Schafherde und beschlie\u00dft, sie anzugreifen. Beim Angriff sieht es den jungen L\u00f6wen zusammen mit den anderen Schafen davonlaufen. <\/p>\n

Neugierig, was passiert ist, beschlie\u00dft der \u00e4ltere L\u00f6we, die Schafe nicht mehr zu jagen, und verfolgt stattdessen den j\u00fcngeren L\u00f6wen. Es st\u00fcrzt sich auf den L\u00f6wen und knurrt und fragt ihn, warum er mit den Schafen davonl\u00e4uft? <\/p>\n

Der j\u00fcngere L\u00f6we zittert vor Angst und sagt: \u201eBitte iss mich nicht, ich bin nur ein junges Schaf. Bitte lass mich gehen!”<\/em>. <\/p>\n

Als er das h\u00f6rt, knurrt der \u00e4ltere L\u00f6we, “Das ist Unsinn! Du bist kein Schaf, du bist ein L\u00f6we, genau wie ich!\u201c<\/em>. <\/p>\n

Der j\u00fcngere L\u00f6we wiederholt einfach: \u201eIch wei\u00df, ich bin ein Schaf, bitte lass mich gehen\u201c<\/em>. <\/p>\n

An dieser Stelle kommt dem \u00e4lteren L\u00f6wen eine Idee. Er schleppt den j\u00fcngeren L\u00f6wen zu einem Fluss in der N\u00e4he und bittet ihn, sich sein Spiegelbild anzusehen. Beim Betrachten des Spiegelbildes erkennt der L\u00f6we sehr zu seinem eigenen Erstaunen, wer er wirklich war; es war kein Schaf, es war ein m\u00e4chtiger L\u00f6we!<\/p>\n

Der junge L\u00f6we ist so begeistert, dass er laut br\u00fcllt. Das Gebr\u00fcll hallt aus allen Ecken des Dschungels und erschreckt die Schafe, die sich hinter den B\u00fcschen versteckt haben, um zu sehen, was passiert, zu Tode. Sie alle fliehen. <\/p>\n

Die Schafe werden nicht l\u00e4nger in der Lage sein, sich \u00fcber den L\u00f6wen lustig zu machen oder auch nur in seiner N\u00e4he zu stehen, denn der L\u00f6we hat seine wahre Natur und seine wahre Herde gefunden.<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Der \u00e4ltere L\u00f6we in der Geschichte ist eine Metapher f\u00fcr \u201eSelbstbewusstsein\u201c und das Betrachten der Spiegelung im Wasser ist eine Metapher f\u00fcr \u201eSelbstreflexion\u201c.<\/strong>. <\/p>\n

Wenn der j\u00fcngere L\u00f6we sich seiner einschr\u00e4nkenden \u00dcberzeugungen durch Selbstreflexion bewusst wird, erkennt er seine wahre Natur. Es wird nicht mehr von seiner Umgebung beeinflusst und entwickelt eine gr\u00f6\u00dfere Vision im Einklang mit seiner Natur.<\/p>\n

Genau wie der j\u00fcngere L\u00f6we in dieser Geschichte sind Sie m\u00f6glicherweise in einer negativen Umgebung aufgewachsen und haben daher viele negative \u00dcberzeugungen \u00fcber sich selbst angesammelt. Schlechte Erziehung, schlechte Lehrer, schlechte Kollegen, Medien, Regierung und Gesellschaft k\u00f6nnen all diese negativen Einfl\u00fcsse auf uns haben, wenn wir jung sind. <\/p>\n

Als Erwachsener verliert man sich leicht in negativen Gedanken und f\u00fchlt sich wie ein Opfer, indem man der Vergangenheit die Schuld gibt. Aber das wird Sie nur in der aktuellen Realit\u00e4t festhalten. Um deine Realit\u00e4t zu ver\u00e4ndern und deinen Stamm zu finden, musst du anfangen, an deinem inneren Selbst zu arbeiten und all deine Energie darauf konzentrieren, dir deiner selbst bewusst zu werden. <\/p>\n

Der \u00e4ltere L\u00f6we in dieser Geschichte ist keine externe Entit\u00e4t. Es ist eine interne Einheit. Es lebt direkt in dir.<\/strong> Der \u00e4ltere L\u00f6we ist dein wahres Selbst, dein Bewusstsein. Erlaube deinem Bewusstsein, all deine einschr\u00e4nkenden \u00dcberzeugungen zu beleuchten und finde heraus, wer du wirklich bist.<\/p>\n

<\/span>3. Die Teetasse<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Es war einmal ein hochgebildeter, sehr erfolgreicher Mann, der einen Zen-Meister besuchte, um ihn um L\u00f6sungen f\u00fcr seine Probleme zu bitten. W\u00e4hrend sich der Zen-Meister und der Mann unterhielten, unterbrach der Mann den Zen-Meister h\u00e4ufig, um seine eigenen \u00dcberzeugungen zu unterbrechen, und erlaubte dem Zen-Meister nicht, viele S\u00e4tze zu beenden. <\/p>\n

Schlie\u00dflich h\u00f6rte der Zen-Meister auf zu reden und bot dem Mann eine Tasse Tee an. Als der Zen-Meister den Tee einschenkte, goss er weiter, nachdem die Tasse voll war, wodurch sie \u00fcberlief.<\/p>\n

\u201eH\u00f6r auf zu gie\u00dfen\u201c, sagte der Mann, \u201eder Becher ist voll.\u201c<\/p>\n

Der Zen-Meister hielt inne und sagte: \u201eEbenso sind Sie zu sehr mit Ihren eigenen Meinungen besch\u00e4ftigt. Du willst meine Hilfe, aber du hast keinen Platz in deiner eigenen Tasse, um meine Worte zu empfangen.\u201c<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Diese Zen-Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass Ihre \u00dcberzeugungen nicht Sie sind. Wenn Sie unbewusst an Ihren \u00dcberzeugungen festhalten, werden Sie starr und verschlossen, um zu lernen und Ihr Bewusstsein zu erweitern. Der Weg zur Selbstverwirklichung besteht darin, sich seiner \u00dcberzeugungen bewusst zu bleiben und immer offen f\u00fcr Lernen zu sein.<\/p>\n

<\/span>4. Elefant und das Schwein<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Ein Elefant ging auf seine Herde zu, nachdem er in einem nahe gelegenen Fluss gebadet hatte. Auf seinem Weg sieht der Elefant ein Schwein auf sich zukommen. Das Schwein kam wie \u00fcblich nach einem entspannenden Bad im schlammigen Wasser. Es war mit Schlamm bedeckt.<\/p>\n

Als es n\u00e4her kommt, sieht das Schwein, wie der Elefant aus dem Weg geht und das Schwein passieren l\u00e4sst. Beim Vorbeigehen macht sich das Schwein \u00fcber den Elefanten lustig und beschuldigt den Elefanten, Angst vor ihm zu haben.<\/p>\n

Das erz\u00e4hlt es auch anderen Schweinen, die in der N\u00e4he stehen, und alle lachen \u00fcber den Elefanten. Als einige Elefanten aus der Herde dies sehen, fragen sie ihren Freund erstaunt: \u201eHast du wirklich Angst vor dem Schwein?\u201c<\/em><\/p>\n

Worauf der Elefant antwortet, “Nein. Ich h\u00e4tte das Schwein beiseite schieben k\u00f6nnen, wenn ich gewollt h\u00e4tte, aber das Schwein war matschig und der Schlamm h\u00e4tte mich auch bespritzt. Das wollte ich vermeiden, also bin ich zur Seite getreten.\u201c<\/em><\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Das schlammbedeckte Schwein in der Geschichte ist eine Metapher f\u00fcr negative Energie.<\/strong> Wenn Sie mit negativer Energie interagieren, lassen Sie zu, dass auch Ihr Raum von dieser Energie infiltriert wird. Der weiterentwickelte Weg besteht darin, solche unbedeutenden Ablenkungen loszulassen und all Ihre Energie auf Dinge zu konzentrieren, die wichtig sind.<\/p>\n

Obwohl der Elefant Wut versp\u00fcrt haben muss, erlaubte er der Wut nicht, eine automatische emotionale Reaktion hervorzurufen. Stattdessen reagierte es nach sorgf\u00e4ltiger Pr\u00fcfung der Situation, und diese Reaktion bestand darin, das Schwein gehen zu lassen.<\/p>\n

Sobald Sie sich in einem h\u00f6heren Schwingungszustand befinden (selbstbewusster), werden Sie nicht l\u00e4nger von Kleinigkeiten abgelenkt. Sie reagieren nicht mehr automatisch auf alle \u00e4u\u00dferen Reize. Sie haben ein tieferes Verst\u00e4ndnis daf\u00fcr, was Ihnen dient und was nicht. <\/p>\n

Deine kostbare Energie damit zu verbringen, mit jemandem zu streiten\/zu k\u00e4mpfen, der egoistisch motiviert ist, wird dir niemals dienen. Es f\u00fchrt nur zu einem Wer-ist-besser-Kampf, bei dem niemand gewinnt. Am Ende gibst du deine Energie einem Energievampir, der sich nach Aufmerksamkeit und Drama sehnt. <\/p>\n

Stattdessen lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit besser auf die wichtigen Dinge und werfen Dinge von geringerer Bedeutung einfach weg.<\/p>\n

<\/span>4. Affe und der Fisch<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Die Fische liebten den Fluss. Es f\u00fchlte sich gl\u00fcckselig an, in seinem klaren blauen Wasser herumzuschwimmen. Eines Tages, als es n\u00e4her am Flussufer schwimmt, h\u00f6rt es eine Stimme sagen: \u201eHey, Fisch, wie ist das Wasser?\u201c<\/em>. <\/p>\n

Der Fisch hebt seinen Kopf \u00fcber das Wasser und sieht einen Affen, der auf einem Ast eines Baumes sitzt. <\/p>\n

Der Fisch antwortet, \u201eDas Wasser ist sch\u00f6n warm, danke\u201c<\/em>.<\/p>\n

Der Affe ist eifers\u00fcchtig auf den Fisch und will ihn erlegen. Es sagt, \u201eWarum kommst du nicht aus dem Wasser und kletterst auf diesen Baum? Die Aussicht von hier ist unglaublich!\u201c<\/em> <\/p>\n

Der Fisch ist etwas traurig, antwortet, \u201eIch kann nicht auf einen Baum klettern und ohne Wasser kann ich nicht \u00fcberleben\u201c<\/em>. <\/p>\n

Als der Affe das h\u00f6rt, macht er sich \u00fcber den Fisch lustig und sagt: \u201eDu bist v\u00f6llig wertlos, wenn du nicht auf einen Baum klettern kannst!\u201c<\/em><\/p>\n

Der Fisch beginnt Tag und Nacht \u00fcber diese Bemerkung nachzudenken und wird extrem depressiv, \u201eJa, der Affe hat recht\u201c<\/em>w\u00fcrde es denken, \u201eIch kann nicht einmal auf einen Baum klettern, ich muss wertlos sein.\u201c<\/em><\/p>\n

Ein Seepferdchen sieht, dass der Fisch so deprimiert ist und fragt ihn, was der Grund daf\u00fcr sei. Als das Seepferdchen den Grund kennt, lacht es und sagt: \u201eWenn der Affe denkt, dass du wertlos bist, weil du nicht auf den Baum klettern kannst, dann ist der Affe auch wertlos, weil er nicht schwimmen oder unter Wasser leben kann.\u201c<\/em><\/p>\n

Als der Fisch das h\u00f6rte, wurde ihm pl\u00f6tzlich klar, wie begabt er war; dass es die F\u00e4higkeit hatte, unter Wasser zu \u00fcberleben und frei zu schwimmen, was der Affe niemals konnte! <\/p>\n

Der Fisch ist der Natur dankbar, dass sie ihm eine so erstaunliche F\u00e4higkeit gegeben hat.<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Diese Geschichte entstammt Einsteins Zitat: \u201eJeder ist ein Genie. Aber wenn Sie einen Fisch nach seiner F\u00e4higkeit beurteilen, auf einen Baum zu klettern, wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm ist<\/em>\u201c.<\/p>\n

Schauen Sie sich unser Bildungssystem an, das alle nach denselben Kriterien beurteilt. Wenn wir aus einem solchen System herauskommen, ist es f\u00fcr viele von uns leicht zu glauben, dass wir tats\u00e4chlich weniger begabt sind als andere. Aber die Realit\u00e4t ist weit davon entfernt.<\/p>\n

Der Fisch in der Geschichte erlangt Selbstverwirklichung. Dank seines Freundes erkennt es, was seine wahre Macht war. In \u00e4hnlicher Weise besteht der einzige Weg, Ihr wahres Potenzial zu erkennen, darin, sich seiner selbst bewusst zu werden. Je mehr Bewusstsein Sie in Ihr Leben bringen, desto mehr erkennen Sie Ihr wahres Potenzial.<\/p>\n

<\/span>6. Das Leben nach dem Tod<\/span><\/h2>\n<\/p>\n

Ein Kaiser besuchte einen Zen-Meister, um ihn nach dem Leben nach dem Tod zu fragen. \u201eWenn ein Erleuchteter stirbt, was passiert mit seiner Seele?\u201c fragte der Kaiser. <\/p>\n

Alles, was der Zen-Meister zu sagen hatte, war: \u201eIch habe keine Ahnung.\u201c <\/p>\n

\u201eWie konntest du das nicht wissen?\u201c forderte den Kaiser. \u201eDu bist ein Zen-Meister!\u201c<\/p>\n

\u201eAber ich bin kein toter Zen-Meister!\u201c Er verk\u00fcndete.<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Niemand kennt die absolute Wahrheit des Lebens. Jede vorgestellte Idee ist eine reine Theorie, die auf eigenen subjektiven Interpretationen basiert. In dieser Hinsicht ist es wichtig, die Grenzen des menschlichen Geistes zu erkennen, w\u00e4hrend Sie Ihre Suche nach Wissen fortsetzen. <\/p>\n

<\/span>7. Wutbew\u00e4ltigung<\/span><\/h2>\n

Ein junger Mann bat einen Zen-Meister um Hilfe bei seinem Wutproblem. \u201eIch habe ein aufbrausendes Temperament und das schadet meinen Beziehungen\u201c, sagte der junge Mann.<\/p>\n

\u201eIch helfe gerne\u201c, sagte der Zen-Meister. \u201eKannst du mir dein schnelles Temperament demonstrieren?\u201c<\/p>\n

“Nicht jetzt. Es passiert pl\u00f6tzlich\u201c, antwortete der junge Mann.<\/p>\n

“Was ist dann das Problem?” fragte der Zen-Meister. \u201eWenn es ein Teil deiner wahren Natur w\u00e4re, w\u00e4re es die ganze Zeit pr\u00e4sent. Etwas, das kommt und geht, ist kein Teil von dir, und du solltest dich nicht darum k\u00fcmmern.\u201c <\/p>\n

Der Mann nickte verstehend und ging seines Weges. Bald darauf konnte er sich seines Temperaments bewusst werden, es kontrollieren und seine besch\u00e4digten Beziehungen reparieren.<\/p>\n

Moral der Geschichte:<\/h3>\n

Deine Emotionen sind nicht du, aber sie k\u00f6nnen die Kontrolle \u00fcber dich erlangen, wenn du nicht \u00fcber sie nachdenkst. Die einzige M\u00f6glichkeit, eine unbewusste Reaktion zu z\u00e4hmen, besteht darin, das Licht des Bewusstseins zu ihr zu bringen. Sobald Sie sich einer \u00dcberzeugung, Handlung oder Emotion bewusst werden, \u00fcbt sie keine Kontrolle mehr aus …<\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Das Bewusstsein f\u00fcr Ihr wahres Selbst ist der Unterschied zwischen dem Gef\u00fchl, erm\u00e4chtigt zu sein oder sich wie ein Opfer zu f\u00fchlen. Hier sind 12 Kurzgeschichten, die erkl\u00e4ren, wie wichtig es ist, sich unseres wahren Selbst bewusst zu werden. 1. Der Mann und sein Pferd Ein M\u00f6nch geht langsam eine Stra\u00dfe entlang, als er das …<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[6],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57612"}],"collection":[{"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=57612"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57612\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=57612"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=57612"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/zauber-magie.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=57612"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}