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8 Expertentipps zur Unterstützung trockener Haut

Bestimmen Sie, ob Sie dehydriert oder nur trocken sind

Die Wahrheit ist, dass Sie Ihre trockene Haut mit dehydrierter Haut verwechseln könnten. Der Unterschied? Während sich trockene Haut auf eine Haut bezieht Typ (genau wie fettige oder Mischhaut) bezieht sich dehydrierte Haut auf eine Haut Bedingung, nach Rouleau. Trockene Haut ist ölarm, kann genetisch bedingt sein und erscheint schuppig und rau. Dehydrierter Haut hingegen fehlt Wasser und sie wirkt stumpf und gespannt, sagt Rouleau.

Laut Rouleau produziert wirklich trockene Haut weder Öl noch Talg. Da es kein Öl gibt, um die Follikel zu vergrößern oder Bakterien zu züchten, haben trockene Hauttypen winzige Poren und brechen nie aus, behauptet Rouleau. Makellose Haut und kleine Poren klingen vielleicht nicht so schlimm, aber die Haut ist auf Öl angewiesen, um Feuchtigkeit zu halten. Ohne sie kann Ihr Teint rau und schuppig erscheinen und Falten können ausgeprägter erscheinen.

Fazit: Wenn Sie kein Öl in Ihrer Haut haben (was bedeutet, dass Sie winzige Poren und kaum einen Pickel haben), haben Sie wahrscheinlich trockene Haut. Darüber hinaus können Sie sich bei Ihrer Diagnose noch sicherer fühlen, wenn Sie Schuppen und Reizungen verspüren. Wenn Sie Spannungsgefühle oder einen fahlen Teint haben oder eine Nacht lang getrunken haben (was Feuchtigkeit aus Ihrer Haut saugen kann, ganz zu schweigen von Rosazea und Akne), haben Sie wahrscheinlich dehydrierte Haut.

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