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Über die indische vedische Astrologie – Definition, Typen und Berechnungsmethode

“Was ist dein Sternzeichen?” Das ist jetzt keine seltsame Frage mehr. Rechts? Das Überprüfen von Astrologie-Apps oder das Lesen von Tageshoroskopen ist zu einem wichtigen Bestandteil unserer Morgenroutine geworden. Die Planeten und Sterne haben schon immer ein Gefühl der Neugier geweckt. Die beiden Himmelskörper Sonne und Mond sowie die acht Planeten unseres Sonnensystems spielen für das Verständnis der Funktionsweise der Astrologie die wichtigste Rolle. Wenn Sie sich für Astrologie interessieren, werden wir heute einige der Grundlagen der indischen vedischen Astrologie erläutern.

Was ist indische vedische Astrologie?
Die indische vedische Astrologie ist auch als vedisches Jyotish bekannt. Das Wort „Vedisch“ bedeutet „Weisheit und Wahrheit“, während das Wort „Jyotish“ aus zwei Wörtern besteht, nämlich Jyot für Licht und Isht für Gott. Daher bedeutet Vedi Jyotish „Wahres Licht Gottes“. Jyotish wird auch als „Auge“ bezeichnet, weil es uns ermöglicht, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verstehen und auch unsere Persönlichkeitsmerkmale zu offenbaren.

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Ursprung der indischen vedischen Astrologie
Das Studium der Astrologie oder Jyotishshastra lässt sich bis in die vedische Zeit zurückverfolgen. Einblicke in astrologische Traditionen finden sich im Atharva-Veda, einem der heiligsten Texte Indiens. Die indische vedische Astrologie ist sehr alt und das älteste System der Astrologie. Den Schätzungen der Puranic Time und der Archaeological Record zufolge ist die indische vedische Astrologie etwa 5000 v. Chr. alt.
Die Geschichte der Astrologie wird in den heiligen Veden des Hinduismus erklärt. Es wird angenommen, dass die indische vedische Astrologie auf einer der sechs Ergänzungen der Veden basiert, die als Vedangas bekannt sind. Alte Weise wie Vashistha, Bhrigu und Garga waren Experten der vedischen Astrologie und machten viele genaue und präzise Vorhersagen. Dann schrieb der Weise Parasara vor Beginn des Kali Yug (heute um 3102 v. Chr.) „Brhad Parasara Hora Sastra“. Er lehrte es sogar einem seiner Schüler, dem Weisen Maitreya und so weiter. Auf diese Weise hat die indische vedische Astrologie einen langen Weg zurückgelegt. Dann ging es sogar auf die Perser über, dann auf die Babylonier, dann auf die Griechen, Römer und Ägypter.

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Unterschied zwischen vedischer Astrologie und westlicher Astrologie
Der Hauptunterschied zwischen der indischen vedischen Astrologie und der westlichen Astrologie liegt in der Berechnungstechnik. Die westliche Astrologie basiert ihren Tierkreis auf den Tagundnachtgleichen. Die Positionen der Planeten, die in der westlichen Astrologie berücksichtigt werden, ändern sich ständig in Bezug auf die Sterne. Während die Vorhersagen der vedischen Astrologie auf den zwölf Konstellationen des babylonischen Kalenders basieren, gibt es auch einen zusätzlichen „Mond“-Tierkreis, der auf 28 Mondkonstellationen oder Nakshatras basiert.
In der indischen vedischen Astrologie gelten Sterne als fester Hintergrund, vor dem die Bewegung der Planeten gemessen wird, während die westliche Astrologie den tropischen Tierkreis verwendet, bei dem die Bewegung der Planeten anhand der Position der Sonne zur Frühlings-Tagundnachtgleiche gemessen wird. Aufgrund der Präzession der Tagundnachtgleichen macht sich der Unterschied zwischen indischer und westlicher Astrologie jedoch erst mit der Zeit bemerkbar. Diese beiden Systeme sind identisch, wenn sich der Ursprung der ekliptischen Länge um etwa 22 Grad oder Tage verschiebt, was zur Positionierung der Planeten in den vorherigen Zeichen im westlichen Geburtshoroskop führt.

Indische vedische Astrologie und ihre Berechnungsmethode
In der indischen Astrologie basieren Vorhersagen auf verschiedenen rechnerischen Ansätzen. Aber die wichtigsten und wichtigsten Quellen für Vorhersagen der vedischen Astrologie sind Surya Siddhanta, Graha Laghava usw. In der alten vedischen Astrologie finden sich viele verschiedene Aspekte der Zeitberechnung. In den heiligen vedischen Texten gibt es viele Berechnungsmethoden für Prana, Pala, Ghati, Kala, Vikala, Kshana, Ahoratra, Paksha, Shravana Masa, Ritu, Ayana, Bhramana Chakra, Varsha und Yuga. Die günstigen und ungünstigen Auswirkungen von Planeten können nur durch genaue Berechnungen ermittelt werden. Ohne entsprechende Rechen- und Zeitkenntnisse ist es für einen indischen Jyotish sehr schwierig, Vorhersagen zu treffen. Die erfahrenen Astrologen von verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der vedischen Astrologie. Du kannst Sprechen Sie mit Astrologen und erhalten Sie die genauesten Einblicke in die Zukunft.

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Sechs Hauptzweige der indischen vedischen Astrologie
Rig Veda: Die Wurzel der Vorhersage der indischen vedischen Astrologie
Gola: Positionsastronomie
Ganita: Mathematische Berechnungen, um Gola zu finden
Jataka: Geburtsastrologie
Prasna: Wo Vorhersagen basierend auf dem Zeitpunkt der Fragestellung getroffen werden.
Muhurta: Der günstigste und günstigste Zeitpunkt, um etwas Neues zu beginnen.
Nimitta: Gute Vorzeichen und Vorzeichen

Arten der indischen vedischen Astrologie
Nachfolgend sind die drei Arten der indischen vedischen Astrologie aufgeführt:
Siddhanta (Astronomie): Wo Astronomie auf Astrologie angewendet wird.
Samhita (weltliche Astrologie): In der mundanischen Astrologie werden wichtige Ereignisse von Ländern wie Krieg, politische Ereignisse, Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen usw. vorhergesagt. Darüber hinaus sind Astrologie, Meteorologie, Finanzstatus, Haus- und Bauangelegenheiten, Vaastu Shastra, Omen usw. in der Samhita-Astrologie enthalten.
Hora (prädiktive Astrologie):
Hora ist weiter in 11 Teile unterteilt:

Jatak Shaastra / Hora Shastra (Geburtsastrologie/indisches vedisches Horoskop): Dabei werden personalisierte Vorhersagen basierend auf einem individuellen indischen vedischen Diagramm getroffen.
Muhurt oder Muhurtha (Wahlastrologie): Es ist die Wahl des günstigsten Zeitpunkts, um eine neue Aktivität zu beginnen, um maximale Ergebnisse und Nutzen zu erzielen.
Swar Shashtra (Phonetische Astrologie): Dabei basieren die Vorhersagen der vedischen Astrologie auf Namen und Lauten.
Prashna (Stundenastrologie): Hierbei werden Vorhersagen auf Basis des Zeitpunkts getroffen, zu dem eine Frage von einer Person gestellt wird.
Ank Jyotish / Kabala (Numerologie): Ein Zweig der Astrologie, der auf Zahlen basiert.
Nadi-Astrologie: Eine alte Praxis, bei der detaillierte Vorhersagen durch gründliche Analyse getroffen werden.
Tadschikisches Shastra / Varsha Phal (Jahreshoroskop): Astrologische Vorhersagen basieren auf den jährlichen Sonnenerträgen.
Jaimini-Sutras: Eine unkonventionelle Methode zur Vorhersage des Zeitpunkts von Ereignissen, basierend auf dem berühmten indischen Astrologen Acharya Jaimini.
Nastjaatakam (Verlorene Horoskopie): Kunst des Aufspürens / Aufbaus verlorener Horoskope.
Streejaatak (weibliche Astrologie): Eine spezielle Methode der Astrologie, die sich mit weiblichen Geburten befasst.

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Ist die vedische Astrologie korrekt?
Es wird angenommen, dass die indische vedische Astrologie das älteste Astrologiesystem der Welt ist. Es ist äußerst authentisch und seine Vorhersagen gelten als die genauesten. In der vedischen Astrologie werden Vorhersagen auf der Grundlage der tatsächlichen Sternkonstellationen getroffen. Es ist das weltweit am weitesten verbreitete System der Astrologie.
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Abschluss
Die vedische Astrologie ist ein unglaubliches und wirkungsvolles Werkzeug zur Selbstfindung. Es liefert kosmische Hinweise darauf, warum bestimmte Dinge in Ihrem Leben passieren. Es kann innere Widersprüche sowie Ihre natürlichen Stärken und Schwächen beleuchten. Es kann Ihnen ein tieferes Verständnis aller wichtigen Aspekte Ihres Lebens vermitteln, einschließlich Ihrer Karriere, Finanzen, Gesundheit, Liebe, Eheleben usw. Es wird Sie leiten und Ihnen helfen, die richtige Entscheidung im Leben zu treffen.

Mit Ganeshas Gnade,
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