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Was passiert mit Ihrem Gehirn, nachdem Sie zu viel Gelegenheitssex hatten | von Tracy Luk

Die Wissenschaft sagt es klar und deutlich: Wir sind dazu bestimmt, eine Bindung zueinander aufzubauen, wenn wir Sex haben, sei es in einer festen oder unverbindlichen Beziehung. Gelegenheitssex umgeht das menschliche Bedürfnis, sich emotional zu engagieren und Intimität zu entwickeln.

Sex an sich ist an sich kein Problem, solange es nicht übertrieben wird, aber die Art und Weise, wie Gelegenheitssex immer mehr als gesellschaftliche Norm angesehen wird, sollte Fragen aufwerfen. Wie viel ist zu viel? Sollte es nicht der Maßstab sein, sinnvolle Beziehungen zu pflegen? Es gibt Konsequenzen, die über das Physische hinausgehen und nicht sofort spürbar sind.

Die Wahrheit ist, dass Menschen dürfen Ihre Bindungsfähigkeit wird beeinträchtigt, dies liegt jedoch nicht an einer verminderten Oxytocinproduktion. Es ist ein viel komplizierterer Prozess, der die Formung des Gehirns, andere Neurochemikalien und höhere Gehirnfunktionen umfasst.

In einem seltenen, generationenübergreifenden Projekt der Harvard Study of Adult Development wurde das Leben von 724 Männern 75 Jahre lang verfolgt. Der Psychiater Robert Waldinger fasst die Ergebnisse in seinem TED-Vortrag zusammen: „Was macht ein gutes Leben aus?“ Lehren aus der längsten Studie zum Thema Glück“:

Die klarste Botschaft, die wir aus dieser 75-jährigen Studie erhalten, ist diese: Gute Beziehungen machen uns glücklicher und gesünder. Zeitraum.

Am wichtigsten ist das Qualität Von diesen Beziehungen ist die Person, mit der man Sex hat, keine Ausnahme.

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In „The Science of Monogamy“ untersuchten Wissenschaftler Daten von 16.000 Amerikanern, um die Frage zu beantworten: „Wie viele Sexualpartner braucht es, um das Glück zu maximieren?“ Die Antwort ist ein Partner in einem Jahr.

Dating-Apps haben möglicherweise Ihre Reichweite vergrößert und Ihr Potenzial für Sex mit mehr Partnern erhöht, aber auf lange Sicht kann das Spiel mit den Zahlen ein erheblicher Nachteil sein.

Wir nehmen einander nicht ernst, wenn wir nicht das Gefühl haben, dass es uns an Möglichkeiten zum Dating mangelt, weil es andernorts immer Möglichkeiten gibt. Sie können ganz einfach jemanden geisterhaft machen oder für das nächste Match wischen, aber dadurch werden Instant Messaging-Nachrichten für Sex vorsätzlich und roboterhafter Natur. Wie kann ein Mensch so bereitwillig Körperflüssigkeiten mit einem anderen austauschen, aber an Kommunikation und Verbindung scheitern? Es ist rückwärts geworden.

Untersuchungen haben gezeigt, dass soziale Medien und Technologie unser soziales Netzwerk und die Anzahl zwischenmenschlicher Interaktionen erweitert haben. Die Verlagerung unserer Beziehungen in digitale Umgebungen und die zunehmende Nutzung digitaler Technologien gehen jedoch auch mit einer geringeren Tiefe unserer Beziehungen, größerer Einsamkeit und geringerer Lebenszufriedenheit einher.

Die Verwendung von Apps zum alleinigen Zweck des unverbindlichen Herumschlafens macht jede potenzielle Begegnung optional, Sex zu einer Transaktion und den Akt zur Freizeitbeschäftigung – diese Kommerzialisierung von Dating und Verabredungen, die sich immer weiter verbreitet hat, ist eine Kultur, die im Übermaß schädlich ist.

In einer global vernetzten Welt scheint es, dass wir unverbundener denn je sind. Schließlich ist Sex nichts Lässiges.

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