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10 Wege zum Umgang mit psychischen Erkrankungen des Ehepartners

Zusammenleben mit einem Ehepartner mit Geisteskrankheit in der ehe ist ziemlich schwierig. Ein renommierter klinischer Psychologe und Autor von The Available Parent: Radical Optimism in Raising Teens and Tweens, John Duffy, Ph.D. hat hinzugefügt –

„Das Stressniveau dehnt sich oft in einen Krisenmodus aus, in dem die Bewältigung der Krankheit praktisch zur einzigen Funktion der Beziehung wird.“

Ein anderer berühmter Psychotherapeut und Beziehungscoach aus Chicago, Jeffrey Sumber, MA, LCPC, hat ebenfalls seinen Beitrag geleistet psychische Erkrankungen und Beziehungen – „Die Geisteskrankheit hat eine Art, die Bewegung der Beziehung lenken zu wollen, anstatt die einzelnen Partner.“

Aber er sagte auch: „Es ist nicht wahr, dass eine Geisteskrankheit eine Beziehung zerstören kann. Menschen zerstören eine Beziehung.“

Normalerweise sprechen Menschen gerne darüber, wie sich ihre psychische Erkrankung auf ihre Familie auswirkt, insbesondere auf ihre Eltern oder das Kind. Aber es ist eine viel ernstere Angelegenheit. Psychische Erkrankungen können das Eheleben einer Person negativ beeinflussen und es auf ein Krisenniveau bringen.

Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung konfrontiert sind, können sich negativ auf die psychische Gesundheit ihres Ehepartners auswirken und umgekehrt.

Während sie diese Herausforderungen erleben, können Menschen einen Sprung ins Vertrauen wagen und lernen, wie man eine gesunde Beziehung aufrechterhält, während man mit einem Ehepartner mit einer psychischen Erkrankung fertig wird.

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Was ist eine Geisteskrankheit?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da psychische Erkrankungen auf vielfältige Weise erlebt werden können. Aber im Allgemeinen ist eine Geisteskrankheit ein Zustand, der das Gehirn oder das Nervensystem einer Person betrifft. Beispiele für psychische Erkrankungen sind Depressionen, bipolare Störungen und Schizophrenie.

Die genaue Ursache psychischer Erkrankungen ist nicht bekannt. Die Symptome variieren von Person zu Person, können aber Dinge beinhalten wie DepressionAngst, Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher angenehm waren, und Schlafprobleme.

Während jeder eine psychische Erkrankung entwickeln kann, sind manche Menschen stärker gefährdet als andere.

5 Anzeichen dafür, dass Ihr Ehepartner psychisch krank ist

Hier sind 5 Anzeichen dafür, dass Ihr Ehepartner psychisch krank sein könnte:

Ihr psychisch kranker Ehepartner macht häufig negative Kommentare über sich selbst oder andere, scheinbar ohne Grund.
Ihr Ehepartner hat Schwierigkeiten, stabile Beziehungen aufrechtzuerhalten, einschließlich familiärer und romantischer Partner.
Ihr Ehepartner zeigt ein Muster irrationalen oder unangemessenen Verhaltens, das oft mit seinem emotionalen Wohlbefinden zusammenhängt.
Ihr Ehepartner kann ausstellen selbstzerstörerisches Verhalten die sich selbst oder anderen schaden.
Ihr Ehepartner scheint zu zeigen Zeichen emotionaler Belastung und Isolation von Familienmitgliedern und Freunden.

Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung?

Denken Sie: „Mein Mann oder meine Frau ist psychisch instabil?“ Es gibt viele Risikofaktoren für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung. Einige der häufigsten sind: Genetik, Familienanamnese, belastende Lebensereignisse, Drogenmissbrauch und psychische Störungen.

Etwa 30-50 % des Risikos für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung sind genetisch bedingt. Dazu gehören sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren.

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Auch traumatische Ereignisse wie der Verlust eines geliebten Menschen oder die Erfahrung von körperlichem oder sexuellem Missbrauch können das Risiko einer psychischen Erkrankung erhöhen. Zudem können negative Lebenserfahrungen wie Mobbing, Diskriminierung oder schwierige Beziehungen zur Entstehung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen führen.

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Eine Familienanamnese mit psychischen Gesundheitsproblemen kann das Risiko einer Person erhöhen, eine psychische Erkrankung zu entwickeln.

Alkohol und Drogen können zu Veränderungen der Gehirnfunktion führen und die Fähigkeit, klar zu denken, beeinträchtigen, was zur Entwicklung von Angstzuständen und Depressionen führen kann.

10 Wege zum Umgang mit Ehepartnern mit psychischen Erkrankungen

Wie geht man also mit einem psychisch kranken Ehepartner um? Hier sind 10 Möglichkeiten, eine gesunde Ehe aufrechtzuerhalten, während Sie mit einem psychisch kranken Ehepartner umgehen:

1. Informieren Sie sich zuerst

Bis heute sind viele Menschen nicht über die Grundlagen psychischer Erkrankungen informiert oder glauben an ungenaue Informationen.

Bevor Sie lernen, wie es geht mit psychischen Erkrankungen umgehen Bei einem Ehepartner ist der erste Schritt, einen hochqualifizierten psychologischen und medizinischen Experten zu finden. Suchen Sie anschließend nach verwandten Inhalten und Online-Informationen zu der jeweiligen Diagnose.

Wählen Sie aus seriösen Websites mit gutem Ruf und Empfehlung durch Ihren Psychotherapeuten.

Es ist sehr schwer, die Symptome einer psychischen Erkrankung für eine gewöhnliche Person zu erkennen. Es ist leicht, Ihren psychisch kranken Ehepartner als einen faulen, reizbaren, abgelenkten und irrationalen Menschen zu betrachten.

Einige dieser „Charakterfehler“ sind die Symptome. Aber um diese Symptome zu erkennen, müssen Sie die Grundlagen psychischer Erkrankungen kennen.

Die wirksamste Behandlung umfasst Therapie und Medikamente. Sie können einen Psychologen konsultieren, um sich weiterzubilden. Sie müssen ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsplans Ihres Ehepartners werden.

Sie können Ionen wie die besuchen Nationale Allianz für psychische Erkrankungen (NAMI), Depression und Bipolar Support Alliance (DBSA) oder Psychische Gesundheit Amerika (MHA). Dies sind einige der besten Quellen für praktische Informationen, Ressourcen und Unterstützung.

2. Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich miteinander

Wenn Sie mit einem psychisch kranken Ehepartner zusammenleben, wäre Stress ein häufiges Problem, das Ihre Beziehung beeinträchtigen würde.

Unabhängig von der Höhe des Stresses, den Sie erleben; Du solltest ein Gefühl der Fürsorge und Unterstützung füreinander haben. Eine liebevolle Bindung, die eine Beziehung schaffen kann, die dazu neigt, zu überleben.

Sie können für ein paar Minuten zusammensitzen und über Ihre Anforderungen und Absichten für die kommenden Tage sprechen. Sagen Sie Ihrem psychisch kranken Ehepartner, wie sehr Sie sich um ihn kümmern. Erzähl es ihnen wie sehr du es zu schätzen weißt sogar die kleinsten Dinge über sie.

Dies wird Ihnen helfen, Ihren Ehepartner entspannt und Ihre Beziehung gesund zu halten.

Psychische Probleme können Ihr normales Sexualleben beeinträchtigen. Es kann passieren, wenn man ein Geisteskranker ist; Ihr Ehepartner nimmt regelmäßig Medikamente ein. Wenn Sie aufgrund von Medikamenten eine Störung in Ihrem normalen Sexualleben erfahren, besprechen Sie die Angelegenheit mit Ihrem Partner und Ihrem Arzt.

Stellen Sie sicher, dass Sie keine Medikamente einnehmen, die noch von Ihrem Arzt verschrieben wurden. Setzen Sie Ihre verschriebenen Medikamente auch nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes ab.

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Ein normales Sexualleben ist wichtig, um Körper und Geist zu beruhigen. Sex verbessert Ihr Immunsystem und stärkt Ihren Geist. Ein reduziertes Sexualleben kann zu psychischen Problemen führen und Ihr Körper reagiert negativ auf psychische Erkrankungen.

„Was die psychische Gesundheit braucht, sind mehr Sonnenlicht, mehr Offenheit, mehr unverschämte Gespräche.“ – Glenn Close

3. Pflegen Sie eine positive Kommunikation

Meiner Erfahrung nach können Paare, die ihre Gefühle jeden Tag durch ein paar liebevolle Worte wie „Ich liebe dich“ oder „Ich vermisse dich“ durch Nachrichten, Telefonanrufe oder direkte Gespräche ausdrücken, eine bessere Chemie in ihrer Beziehung aufrechterhalten.

Pflegen Sie Ihre Ehe und psychische Krankheit wie ein frisch verheiratetes Paar. Versuchen Sie, so viel wie möglich mit Ihrem Ehepartner zu kommunizieren.

Wenn Ihr Ehepartner eine Vollzeitbeschäftigte ist, sollten Sie sich auch darum kümmern, ob sie konfrontiert sind Depressionen am Arbeitsplatz oder nicht. Es gibt mehrere Gründe, aus denen eine Person von einer Depression am Arbeitsplatz betroffen sein kann.

Laut Mental Health America leidet einer von 20 Arbeitnehmern zu irgendeinem Zeitpunkt am Arbeitsplatz an Depressionen. Es besteht also die Möglichkeit, dass Ihr psychisch kranker Ehepartner aufgrund von Problemen am Arbeitsplatz ebenfalls unter psychischen Gesundheitsproblemen leidet.

Also, was ist die Lösung für dieses Problem?

Finden Sie etwas Freizeit, mindestens zweimal pro Woche, und gehen Sie zusammen auf Verabredungen. Du bist der Einzige, der sie aus diesem Elend trösten kann.

Ihr könnt zu einem Musikkonzert gehen, zusammen einen Film ansehen oder in einem teuren Restaurant essen gehen, was auch immer sie glücklich macht. Lassen Sie nicht zu, dass eine psychische Erkrankung Ihre Ehe ruiniert.

4. Üben Sie regelmäßig Selbstfürsorge

Dies ist ein wichtiger Aspekt, mit dem Sie sich mit einem psychisch kranken Ehepartner auseinandersetzen sollten. Selbstfürsorge ist wichtig, wenn Sie einen Ehepartner mit psychischen Problemen haben. Wenn Sie Ihren Fokus sowohl auf Ihre körperliche Gesundheit als auch auf Ihre Hygiene verlagern, setzen Sie Ihr Leben aufs Spiel.

Beginnen Sie mit den Grundlagen – Trinken Sie viel Wasser, schlafen Sie ausreichend, machen Sie regelmäßig körperliche Aktivitäten wie Joggen, Radfahren, Laufen, Aerobic usw.

Sie müssen sich auch gesund ernähren und Junk Food vermeiden, Zeit mit Freunden oder Angehörigen verbringen, eine Pause vom Alltag einlegen und eine Urlaubsreise unternehmen.

Du könntest auch Beschäftigen Sie sich mit verschiedenen kreativen Aktivitäten oder Hobbys.

„Die stärksten Menschen sind diejenigen, die Schlachten gewinnen, von denen wir nichts wissen.“ – Unbekannt

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5. Vermeiden Sie es, sich gegenseitig die Schuld zu geben

Sich gegenseitig aus einfachen Gründen die Schuld zu geben, kann die Grenze überschreiten und die psychische Erkrankung schwerwiegend machen. Dies wird Ihre Beziehung allmählich ungesund machen. Ich würde vorschlagen, dass Sie das Verständnis bei Ihnen beiden kultivieren.

Machen Sie alles klar, akzeptieren Sie, was Sie getan haben, und machen Sie weiter. Seien Sie nicht wertend, wissen Sie alles und reagieren Sie dann.

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Sie können Fragen zu Krankheiten besprechen und sich anhören, was Ihr Ehepartner zu sagen hat. Vielleicht sind Sie mit den Antworten nicht einverstanden, aber Sie müssen verstehen, dass Ihr Ehepartner krank ist.

Ein hitziger Streit kann sie unruhig machen. Du musst sie verstehen, egal wie schwierig wird es.

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6. Vermeiden Sie es, Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen

Viele Paare, die mit schwerem Ehestress oder Trauma konfrontiert sind, beginnen möglicherweise, Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen. Sie und Ihr Ehepartner können ebenfalls in diese Sucht geraten.

Sie können diese Substanzen einnehmen, um Ihrem mentalen Stress oder Ihren Emotionen zu entkommen.

Diese Gewohnheiten schaden nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern können auch Ihr Eheleben zerstören. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Alkohol und Drogen zu vermeiden, Probieren Sie Yoga, tiefes Atmen, regelmäßiges Trainingetc. Vertrauen Sie mir, es wird funktionieren.

7. Konzentrieren Sie sich richtig auf Ihre Kinder

Kinder denken vielleicht, dass es ihre Pflicht ist, die Probleme ihrer Eltern zu lösen. Aber sie können Ihre psychischen Probleme praktisch nicht beheben. Sie müssen ihnen also ihre Grenzen verständlich machen.

Sie sollten sie darüber informieren, dass die Heilung von Geisteskrankheiten nicht in ihrer Verantwortung liegt.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit ihnen über psychische Erkrankungen zu sprechen, können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Experte für Kinderpsychologie kann Ihnen helfen, Ihre Botschaft besser zu vermitteln.

Nehmen Sie Kontakt mit Ihren Kindern auf. Lassen Sie sie wissen, dass sie sich auch in schwierigen Zeiten auf Sie verlassen können. Es ist besser, wenn Sie ausreichend Zeit für Familienaktivitäten aufwenden.

„Psychische Gesundheit … ist kein Ziel, sondern ein Prozess. Es geht darum, wie man fährt, nicht wohin man fährt.“ – Noam Shpancer, PhD

8. Lassen Sie sie offen und ehrlich über ihre Gefühle sprechen

Psychische Erkrankungen sind ein sehr ernstes und schwierig zu behandelndes Problem.

Für die Bewältigung von a Ehepartner mit psychischer Erkrankung, ist es wichtig, dass sie über ihre Gefühle sprechen und wie sie sich fühlen. Dies wird Ihnen helfen, besser zu verstehen, was sie erleben, und ihnen versichern, dass sie nicht allein sind.

9. Suchen Sie professionelle Unterstützung

Sie können auch Unterstützung von Freunden und Familie für Ihren Ehepartner suchen. Es ist wichtig, Menschen zu haben, mit denen Sie über Ihre Sorgen sprechen können und die Sie in dieser Zeit unterstützen können.

10. Holen Sie sich Hilfe bei Ihren Finanzen

Wenn Sie aufgrund der Krankheit Ihres Ehepartners arbeitsunfähig sind, benötigen Sie finanzielle Hilfe von Ihrer Familie, um Sie während der Genesung finanziell zu unterstützen.

Dies ist auch eine gute Gelegenheit, mit Ihrem Partner darüber zu sprechen, wie Sie es gerne hätten verwalten Sie Ihre Finanzen in der Zukunft.

Wegbringen

Psychische Probleme des Ehepartners können nicht nur für diesen Partner, sondern auch für den anderen anstrengend sein. Mit der richtigen Unterstützung und Herangehensweise wird die Situation jedoch sicher eingedämmt und das Paar kann wieder ein gesundes Leben führen.