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4 Mini-Yoga-Ferien, um Ihre Sommerpraxis aufzupeppen – Fernweh

Füllen Sie Ihren Sommerplan noch aus? Feiern Sie die Saison mit unseren verbleibenden Sommerfesten.

Der Sommer neigt sich zwar dem Ende zu, aber es bleibt noch genügend Zeit, um Ihre Yoga-Praxis zu vertiefen. Schließlich brauchen Sie kein Flugticket oder einen ausgefallenen Rückzugsort, um Ihren wahren Norden zu erschließen; das kannst du alles alleine machen.

Um am Ende des Sommers etwas Ruhe zu finden, empfehlen wir Ihnen, diese Mini-Yoga-Urlaube auszuprobieren. Ob unterwegs, im Wald oder im eigenen Garten, Sie können die letzten Sommertage mit ein paar tiefen Atemzügen am Stück genießen.

1. Yoga-Roadtrip

Eine gute Möglichkeit, Achtsamkeit zu üben, ist das Reisen. Wenn die Dinge neu sind, neigt man eher dazu, auf den gegenwärtigen Moment zu achten. Und wenn Sie Ihre normale tägliche Routine unterbrechen, können Sie Langeweile lindern, die am Ende des Sommers häufig auftaucht.

Holen Sie sich einen anderen Yogi (oder machen Sie sich ganz alleine auf den Weg) mit Ihrer Matte und einem vollen Benzintank. Wählen Sie ein Ziel und machen Sie ein paar Schritte, um neue Speisen und neue Posen auszuprobieren. Üben Sie außerhalb von Raststätten, entlang malerischer Aussichten oder am Ufer. Treffen Sie sich mit einem Fremden im örtlichen Diner. Wenden Sie Geduld und Präsenz abseits der Matte an.

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Schreiben Sie am Ende des Tages die Details Ihrer Erkundungen auf und denken Sie darüber nach, was Sie über sich selbst gelernt haben. Gab es unerwartete Herausforderungen? Fühlten Sie sich dadurch unabhängiger? Achtsamer? Reisen lehrt uns nicht nur etwas über die Welt, sondern auch über uns selbst. Yoga in die Mischung zu werfen, erhöht nur die Erfahrung.

2. Yoga-Campout

Lieben Sie Yoga? Lieben Sie die freie Natur? Legen Sie Ihre Hände zusammen und machen Sie sich auf zu einem Yoga-Campout.

Das Ende des Sommers ist die perfekte Zeit zum Campen. An vielen Orten steht Mutter Natur in voller Blüte und bietet kurz vor Beginn der Herbstsaison eine Fülle wunderschöner Fauna. Die Sterne glitzern zum Spielen, und wenn Sie Glück haben, erwischen Sie vielleicht sogar einen Spätsommer-Meteorschauer.

Probieren Sie einen unserer Lieblings-Nationalparks aus oder besuchen Sie Ihren örtlichen Campingplatz (Yogamatte im Schlepptau). Schalten Sie ab und genießen Sie Ihre natürliche Umgebung, indem Sie Yoga und Wandern kombinieren. Entscheiden Sie sich für eine Routine, die für Sie am besten ist, sei es eine Asana bei Sonnenaufgang, gefolgt von einer Wanderung am Vormittag, einem gesunden Mittagessen, einem leichten Spaziergang und dann einem abendlichen Flow. Schließlich wirkt sich die Natur nachweislich positiv auf unsere Gesundheit aus und kann Ihnen zu einem ganzheitlichen Achtsamkeitsgefühl verhelfen.

3. Yoga-Dinnerparty

Es mag ein wenig seltsam klingen, aber dies kann eine der lustigsten und einzigartigsten Aktivitäten sein, die Sie Ihrem Repertoire zum Ende des Sommers hinzufügen können. Wahrscheinlich haben Sie einen Freund, der Yogalehrer ist, und wenn nicht, können Sie in Ihrem örtlichen Studio nach jemandem fragen, der bereit ist, eine private Gruppensitzung durchzuführen. Laden Sie eine Gruppe von Freunden ein und schließen Sie sich dann zusammen, um sich am frühen Abend in Ihrem Garten oder Wohnzimmer einen Flow zu gönnen. Sie müssen wahrscheinlich eine kleine Gebühr erheben, aber es wäre weitaus billiger als ein schickes Abendessen oder ein Rückzugsort in der Ferne.

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Danach kochen Sie entweder gemeinsam Abendessen oder lassen Sie alle ein Gericht mitbringen und gehen Sie im Potluck-Stil. Sie werden bereits in einer Zen-Denkweise sein und die Mahlzeiten besonders achtsam und köstlich gestalten. Planen Sie dies für zusätzlichen Spaß um einen Voll- oder Neumond herum. Fügen Sie etwas Spiritualität hinzu, indem Sie Gedichte lesen, Tarotkarten oder Absichten festlegen. Es kann nur eine Nacht sein, aber die Vorteile werden wochenlang anhalten.

4. Yoga-Aufenthalt

Natürlich können Sie die Vorteile von Yoga nutzen, ohne das Haus zu verlassen. Verpflichte dich zu einer zweiwöchigen Herausforderung und strebe danach, dich jeden Morgen auf ein anderes Element oder eine andere Art von Yoga zu konzentrieren. Erstellen Sie Ihre eigene Routine, indem Sie sich jeden Morgen zwei Stunden Zeit nehmen, um zu meditieren und zu fließen. Notiere deine Erfahrungen.

Um das Erlebnis noch zu steigern, können Sie Ihr Zuhause sogar in Ihr eigenes „Yoga-Retreat“ verwandeln. Bewahren Sie aromatisiertes Wasser im Kühlschrank auf und gestalten Sie eine provisorische Yogahöhle in Ihrem Wohnzimmer, Garten oder Arbeitszimmer. Gönnen Sie sich am Ende des Tages noch ein paar Minuten Meditation und Mini-Spa-Behandlung.

Amanda Kohr ist eine 25-jährige Autorin und Fotografin mit einer Vorliebe für Yoga, Essen und Reisen. Sie badet lieber im Mondlicht als in der Sonne und lebt gerne in einem Zustand der drei C’s: gemütlich, kreativ und neugierig. Wenn sie nicht gerade schreibt, fährt sie mit ihrem VW Bug auf der Suche nach der nächsten Attraktion am Straßenrand oder dem nächsten Familienessen. Sie durchstreift auch das Internet unter amandakohr.com.

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