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9 Anzeichen für Probleme mit körperlicher Intimität, die Ihre Ehe beeinträchtigen können

Sexuell frustriert oder unvereinbar mit Ihrem Ehepartner zu sein, ist ein großes Problem, das viele Ehetherapeuten während der Paarberatung ansprechen. Probleme mit körperlicher Intimität treten aus vielen Gründen auf, wie Stress, Alter und veränderte Umstände, wie z. B. die Geburt eines neuen Babys. Abgesehen von den körperlichen Vorteilen stärkt ein befriedigendes Sexualleben mit Ihrem Partner Ihre emotionale Verbindung.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Paare, die Probleme mit körperlicher Intimität haben, eine geringere Beziehungszufriedenheit erfahren und dazu neigen, sich voneinander zu entfernen. Dies ist eine traurige Tatsache, die leicht behoben werden kann, wenn sich beide Partner die Mühe machen, sich Zeit für Sex zu nehmen und auf die Bedürfnisse des anderen zu hören.

Hier sind 9 körperliche Intimitätsprobleme, die Ihre Ehe beeinträchtigen können:

1. Keine Zeit für Sex nehmen

Volle Terminkalender und schiere Erschöpfung können der Erfüllung Ihrer sexuellen Wünsche als Paar im Wege stehen. Sich keine Zeit für Sex zu nehmen, ist eine der größten Beschwerden während der Sexualberatung. Das Fazit lautet: Wenn Sie etwas lieben, werden Sie sich Zeit dafür nehmen. Sie trainieren oder treiben mehrmals pro Woche Sport, nehmen sich aber keine Zeit für Sex?

2. Dein Bett teilen

Teilen Sie Ihr Bett mit Ihren Kindern oder vielleicht sogar Ihren Haustieren? Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Kinder mit ihren Eltern ins Bett kuscheln, um spät in der Nacht fernzusehen oder nach einem Albtraum.

Vielleicht halten Sie es für Ihre elterliche Pflicht, Ihrem Kind zu erlauben, in Ihr Bett zu kommen, wenn es Angst hat oder Zeit mit Ihnen verbringen möchte, aber versuchen Sie, es nicht zur Gewohnheit zu machen. Wenn Sie Ihr Bett mit jemand anderem als Ihrem Ehepartner teilen, kann die Intimität knapp werden. Wenn Kinder oder Haustiere in Ihrer Wohnung sind, haben Sie weniger Gelegenheit zu kuscheln, sich zu streicheln oder bis spät in die Nacht Liebe zu machen.

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3. Keine Anstrengung im Sexualleben

Die perfekte Routine im Bett zu finden, fühlt sich magisch an, wenn Sie Ihre sexuelle Beziehung zum ersten Mal beginnen. Das ist der Moment, in dem du alle deine Moves perfekt hinbekommst.

Du weißt genau, was zu tun ist, um deinem Partner zu gefallen, also tust du es jedes Mal. Das ist erstmal toll. Aber nach ein paar Jahren der gleichen sexuellen Routine kann es an Funken oder Enthusiasmus mangeln. Viele Paare geraten in Probleme mit körperlicher Intimität, wenn sie aufhören, sich in ihr Sexualleben zu bemühen, indem sie neue Dinge ausprobieren oder versuchen, sich gegenseitig zu verführen.

4. Unbequeme Kommunikation

Kommunikation ist der Schlüssel zu fast jedem Aspekt Ihrer Beziehung, einschließlich Ihres Sexuallebens. Wenn Sie nicht mit Ihrem Partner kommunizieren können, wie soll er dann wissen, wie er Ihnen am besten gefallen kann? Paare müssen in der Lage sein, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Fantasien zu besprechen.

Erzähle deinem Partner all die Dinge, die du liebst, die er tut, und was er mehr oder weniger zwischen den Laken tun könnte. Wenn Sie Ihre sexuellen Wünsche nicht äußern, wird sich Ihr Sexualleben unerfüllt anfühlen. Diese Probleme mit der körperlichen Intimität können zu einem allgemeinen Desinteresse am Sex mit Ihrem Partner führen oder sogar zu einer Affäre führen.

5. Zu nervös, um einzuleiten

Viele Paare haben sich innerhalb und außerhalb des Schlafzimmers in bestimmte Rollen gecastet. Beispielsweise kann der Ehemann als „Initiator“ besetzt werden, wodurch die Ehefrau unsicher bleibt, wie sie ihr Verlangen nach Sex ansprechen soll. Andere Paare können die Signale ihres Ehepartners nicht wahrnehmen. Wieder andere sind aus Angst vor Zurückweisung einfach zu nervös, um etwas einzuleiten.

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6. Nicht körperbewusst

Probleme mit körperlicher Intimität können aufgrund mangelnden Selbstvertrauens auftreten.

Insbesondere Frauen wird immer wieder durch Medien, Werbung und in Erotikfilmen gezeigt, dass Frauen eine bestimmte Größe oder Figur haben müssen, um attraktiv zu sein. Sie können auch das Gefühl haben, dass ihre Brüste, ihr Bauch und andere Bereiche ihres Körpers auf eine bestimmte Weise aussehen sollen. Dies kann dazu führen, dass sie sich zögerlich, verlegen oder unwohl fühlen, wenn sie sich auf sexuelle Aktivitäten einlassen, selbst wenn sie ihren Partner lieben und ihm vertrauen.

Mangelndes Selbstvertrauen im Schlafzimmer ist keineswegs ein reines Frauenproblem. Viele Männer machen sich Gedanken über Größe, Beschneidung und darüber, was ihr Partner von ihrem Körper halten könnte.

7. Sex zurückhalten

Einige Paare und insbesondere Frauen nutzen Sex als Waffe oder als Belohnung. Ein Ehepartner kann sich zurückhalten, um Streitigkeiten zu gewinnen oder seinen Partner zu bestrafen. Ein anderer könnte Sex verwenden, wie Sie Leckereien verwenden könnten, um einen Hund zu trainieren. Beide Verhaltensweisen sind toxische Taktiken, die eine verzerrte Sicht dessen schaffen, was eine liebevolle Handlung sein sollte.

8. Eine frühere Affäre

Sich mit einer Affäre auseinanderzusetzen, ist eines der schlimmsten Dinge, die man in einer Beziehung durchmachen kann. Es versetzt nicht nur normalerweise beide Parteien in emotionalen Aufruhr, sondern kann auch Ihr Sexualleben verheeren. Sex wird nach einer Affäre schwierig.

Der Gedanke, nach einer Affäre eine sexuelle Beziehung mit Ihrem Partner einzugehen, mag unerträglich erscheinen. Der Verwundete mag sich fragen, wie er im Vergleich zur „anderen“ Person abschneidet. Es kann auch einige anhaltende Ressentiments von beiden Ehepartnern nach der Affäre geben, die dazu führen, dass sie sich nicht sehr angezogen oder liebevoll zueinander fühlen.

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9. Sexlose Ehe

Denise A. Donnelly, Professorin für Soziologie an der Georgia State University, hat eine Studie darüber durchgeführt Sexlose Ehe und fanden heraus, dass 15 % der verheirateten Paare in den letzten 6-12 Monaten keinen Sex hatten.

Wenn Sie regelmäßig sexuell aktiv sind, fühlen Sie sich glücklicher, sicherer und verliebter in Ihren Partner. Es verbindet Sie sowohl körperlich als auch geistig und stärkt Ihre Beziehung.

Wenn Sex in der Ehe fehlt, kann dies dazu führen, dass sich Partner verärgert, unsicher und ignoriert fühlen. In einer geschlechtslosen Ehe zu sein, ist einer der Hauptgründe, warum Menschen außereheliche Affären suchen.

Probleme mit körperlicher Intimität wirken sich auf verschiedene Weise auf Ihre Ehe aus. Indem Sie Sex zurückhalten, sich keine Zeit für intime Momente nehmen und nicht in der Lage sind, mit Ihrem Partner über Ihr Sexualleben zu kommunizieren, bereiten Sie sich im Schlafzimmer auf ein Scheitern vor. Üben Sie, offen und ehrlich über Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen, um Ihre emotionale und körperliche Verbindung zu Ihrem Ehepartner wiederherzustellen.

Verweise

https://www.mazewomenshealth.com/blog/2012/11/22/sexless-marriage/