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Die 6 Umweltfaktoren, die den Lernprozess beeinflussen

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Lernen selbst ist der Prozess des Erwerbs von neuem Wissen, Verständnis, Fähigkeiten, Einstellungen, Verhalten und Vorlieben. Es ist sowohl ein emotionaler als auch ein intellektueller Prozess.

Eine Person beginnt unmittelbar nach der Geburt zu lernen, und ihr Verhalten ändert sich im Laufe ihres Lebens durch direkte oder indirekte Erfahrungen.

Der kontinuierliche Lernprozess wird oft von der Umgebung beeinflusst, in der er stattfindet. Die individuelle Situation und das Umfeld enthalten mehrere Faktoren, die die Lernfähigkeit einer Person beeinflussen.

Das Lernen in einer gesunden Umgebung hilft Ihnen, ein tieferes Verständnis und fundiertes Wissen über die Materie zu erlangen. Daher ist es wichtig, sich solcher Umweltfaktoren bewusst zu sein, die den Lernprozess eines Individuums behindern, und zu lernen, negative Stimulanzien zu vermeiden, um die eigene Leistung zu steigern.

Durch Fernunterricht, der während der globalen Pandemie zur neuen Normalität wurde, wurde das Lernen mühelos und zugänglich gemacht.

Die Schüler können jetzt ihre Schul- und Universitätskurse von zu Hause aus mitnehmen und auf alle verfügbaren Informationen zugreifen.

Schüler, die bereit sind, mehr über die Umwelt und ihre Auswirkungen auf den Lernprozess zu erfahren, können kostenlose Essays über die Umwelt finden. Es gibt zahlreiche Beispiele für Umweltaufsätze, die von Studenten im Internet geschrieben wurden, was eine hervorragende Quelle für ein besseres Verständnis der Umweltreize sein kann.

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Online-Lernen hat es den Professoren auch ermöglicht, den Studenten auf einfachste Weise eine angemessene Ausbildung zu bieten.

Neben dem Aufkommen des Online-Lernens hat die Pandemie auch das Bildungssystem und den Lernprozess drastisch verändert.

Obwohl es zahlreiche Vorteile hat, hat es ein Ungleichgewicht im Bildungssystem verursacht. Studenten mit Gadgets und Breitband haben Zugang zu Lernressourcen, und Studenten ohne Geräte haben Schwierigkeiten, eine angemessene Ausbildung zu erhalten.

Einige andere häusliche Umgebungsfaktoren, die den Lernprozess direkt oder indirekt beeinflussen, sind:

1) Familiengröße

Die Kinder können in einer Kern- oder Gemeinschaftsfamilie leben. In einer Kleinfamilie findet der Lernende möglicherweise Stille in einer friedlichen Lernumgebung, aber er findet möglicherweise niemanden, der ihm beim Unterricht hilft.

Allerdings kann es in einer gemeinsamen Familie etwas laut und chaotisch sein, aber die Kinder finden andere Personen, die ihnen beim Lernen helfen und sie unterstützen können und besser lernen. Beide Familiengrößen haben also ihre Vor- und Nachteile, was sich entsprechend auf den Lernprozess der Kinder auswirkt.

2) Familienkultur, Traditionen

Alle Familien haben ihre eigene Kultur und folgen ihren Bräuchen unterschiedlich.

Die Kultur, die den Kindern während ihres Wachstums eingepflanzt wird, prägt ihre Wahrnehmung und kognitive Kapazität.

Daher wird der Lernprozess durch Familienkultur, Traditionen, Religion und andere ähnliche Faktoren beeinflusst.

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3) Sozioökonomischer Status

Der sozioökonomische Status einer Familie beeinflusst die schulische Inklusion und Leistung der Kinder während ihres Lernens.

Die soziale Schicht wirkt sich auch auf die Bildungserwartungen der Eltern an ihre Kinder und deren Bildungsbeteiligung aus. Je höher der Status, desto höher sind die Chancen, dass den Studierenden Bildungschancen geboten werden und umgekehrt.

4) Beruf/Beruf

Die Eltern und andere Erziehungsberechtigte in einer Familie können einem Kind von klein auf viele unterschiedliche Dinge beibringen. Der Beruf der Eltern wirkt sich somit auch auf ihre Persönlichkeit und ihr Denken aus.

Eltern lernen viele Dinge, die mit ihrem Beruf zu tun haben, und bringen ihren Kindern dasselbe bei.

5) Eltern

Eltern sind die Bezugspersonen ihrer Sprösslinge und spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Persönlichkeit, Kognition und des Verhaltens der Kinder. Sie wirken sich direkt auf den Lernprozess von Kindern aus.

Kinder erben die Eigenschaften der Eltern und entwickeln andere Eigenschaften aus den Aktivitäten ihrer Eltern während ihrer Wachstumsphase.

Eltern sind die ersten Lehrer für ihre Babys. Auf diese Weise wird das Lernen durch die Eltern, das Verhalten, den Charakter, das Erkenntnisniveau, die Einstellung und die Persönlichkeit beeinflusst.

6) Andere Faktoren

Abgesehen von den oben genannten Faktoren können einige andere Faktoren das Lernen von Kindern beeinträchtigen. Faktoren wie die Helligkeit des Lichts, die Intensität des Lärms und das Grün rund um das Haus beeinflussen die Konzentration der Kinder beim Lernen.

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Beispielsweise fällt es Schülern schwer, bei schwachem und sehr hellem Licht zu lesen und sich darauf zu konzentrieren, daher muss das Licht eine optimale Leuchtkraft haben.

Die Umgebung kann junge Gehirne stark beeinflussen, und alles, was in der Lernumgebung vorhanden ist, hat das Potenzial, die Kompetenz, das Selbstvertrauen und das Verständnis des Lernenden positiv oder negativ zu beeinflussen.

Eine Fehlausrichtung zwischen den Ressourcen und den Bedürfnissen der Lernenden kann den Prozess nicht erleichtern. Stattdessen demotiviert es die Person. Das Umfeld und die Familie sollten den Lernenden unterstützen, da sie für eine vertiefte Auseinandersetzung und Einsicht in den jeweiligen Lernstoff unerlässlich sind.

Eltern und Erziehungsberechtigte sind sich der Faktoren der häuslichen Umgebung bewusst, die das Lernen beeinflussen, und sollten dem Lernenden eine förderliche Lernumgebung für die beste Lernpraxis bieten.

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