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Neue Studie des Wissenschaftlers könnte auf alternative Universen hinweisen

Science-Fiction-Fans und himmlische Träumer freuen sich, wenn Wissenschaftler über Beweise nachdenken, die zur Hypothese paralleler Universen beitragen könnten.

Der Vorschlag kam von Ranga-Ram Chary, einem Forscher von Plancks US-Rechenzentrum in Kalifornien. Er kartierte den kosmischen Mikrowellenhintergrund oder das Licht, das aus dem frühen Universum übrig geblieben war, als er ein abnormales Leuchten entdeckte.

Dieses „Glühen“ könnte möglicherweise die Existenz eines Multiversums beweisen. Aus Die Huffington Post:

Normalerweise hätte Chary nichts „außer Lärm“ gefunden. Aber die Lichtflecken waren 4.500 mal heller als sie hätten sein sollen.

Chary kam zu dem Schluss, dass das Leuchten Materie aus einem anderen Universum darstellen könnte.undicht“ oder in unsere kollidieren. Dies würde die Hypothese bestätigen, dass unser Universum lediglich „eine Region in einem ist sich ewig aufblasende Superregion“, sagte Chary in einem Astrophysikalische Zeitschrift Studie im September veröffentlicht.

Ein Multiversum, auch als Metauniversum bezeichnet, ist der Begriff, der verwendet wird, um eine Reihe von unendlichen oder endlichen Universen zu beschreiben, die die Gesamtheit von Zeit und Raum ausmachen. Jedes dieser Universen würde man als Paralleluniversum bezeichnen. Diese Theorie beschäftigt Wissenschaftler, Künstler und Schriftsteller seit Jahren.

Der neue Wissenschaftler denkt weiter über die Plausibilität eines Multiversums nach:

Diese Art von Kollision sollte laut modernen kosmologischen Theorien möglich sein, die darauf hindeuten, dass das Universum, das wir sehen, nur eine Blase unter vielen ist. Ein solches Multiversum könnte eine Folge der kosmischen Inflation sein, der weithin akzeptierten Vorstellung, dass sich das frühe Universum im kleinsten Bruchteil einer Sekunde nach dem Urknall exponentiell ausdehnte.

Einmal begonnen, hört die Inflation nie ganz auf, also a Vielzahl von Universen wird fast unvermeidlich. „Ich würde sagen, dass die meisten Versionen der Inflation tatsächlich zu einer ewigen Inflation führen und eine Reihe von Taschenuniversen hervorbringen“, sagt er Alan Gut des Massachusetts Institute of Technology, ein Architekt der Theorie.

Natürlich ist die Theorie noch lange nicht bewiesen. Selbst Chary gibt zu, dass es schwierig sein wird, eindeutige Antworten auf seine Entdeckung zu geben. Wie er in der Studie feststellt: „Ungewöhnliche Behauptungen wie Beweise für alternative Universen erfordern eine sehr hohe Beweislast.“

Bis dahin werden die Wissenschaftler die Ergebnisse mit der innovativsten verfügbaren Technologie weiter untersuchen. Wenn überhaupt, werden weitere Tests und Experimente den Forschern helfen, mehr über die Art von Beweisen zu erfahren, die erforderlich sind, um die Existenz eines Multiversums zu beweisen.

Foto von Flickr-Nutzer Moyan Brenn

Amanda Kohr ist eine 25-jährige Autorin und Fotografin mit einer Vorliebe für Yoga, Essen und Reisen. Sie badet lieber im Mondlicht als in der Sonne und lebt gerne in einem Zustand der drei C’s: gemütlich, kreativ und neugierig. Wenn sie nicht gerade schreibt, fährt sie mit ihrem VW Bug auf der Suche nach der nächsten Attraktion am Straßenrand oder dem nächsten Familienessen. Sie durchstreift auch das Internet über ihren Blog unter cosycaravan.com.