Home » Dolores Cannon » OSHO: Jesus starb nie am Kreuz (Vorschau)

OSHO: Jesus starb nie am Kreuz (Vorschau)

Der indische Philosoph und spirituelle Lehrer OSHO hat erneut für Aufsehen gesorgt. In einem seiner neuesten Bücher mit dem Titel “Jesus starb nie am Kreuz” stellt er eine provokante und kontroverse These auf.

Für viele Menschen auf der ganzen Welt gilt die Kreuzigung Jesu als eines der bedeutendsten Ereignisse der Geschichte. OSHO behauptet jedoch, dass Jesus nie am Kreuz gestorben ist und dass seine Geschichte von den Kirchen manipuliert wurde.

In seinem Buch präsentiert OSHO eine Reihe von Argumenten, die diese Behauptung unterstützen. Er bezieht sich unter anderem auf historische Dokumente und archäologische Entdeckungen, die darauf hindeuten, dass die traditionelle Darstellung der Kreuzigung nicht korrekt ist.

Eine der Hauptargumentationen von OSHO ist, dass das Wort, das in der Bibel als “Kreuz” übersetzt wird, nicht die tatsächliche Bedeutung hat, die ihm heute zugeschrieben wird. Seiner Ansicht nach wurde Jesus auf eine andere Art und Weise hingerichtet.

Des Weiteren verweist OSHO auf historische Aufzeichnungen, die darauf hinweisen, dass Jesus nach der Kreuzigung noch für einige Zeit gelebt hat. Er erklärt, dass Jesus in Wirklichkeit von den Römern nicht aufgrund von Blasphemie oder Aufständen, sondern wegen politischer Motive getötet wurde.

Diese Aussagen sorgen natürlich für große Kontroversen und Diskussionen. Die traditionelle Sichtweise der Kirchen wird in Frage gestellt und es wird die Möglichkeit eines ganz anderen Szenarios eröffnet.

Lesen Sie auch:  HEILUNG und VERGEBUNG mit Glenn Moore Teil 2 von 3

Einige Menschen begrüßen diese neuen Erkenntnisse und sehen sie als Möglichkeit, die wahre Geschichte Jesu zu entdecken. Andere hingegen sind empört über diese Behauptungen und halten an der traditionellen Sichtweise fest.

Für OSHO geht es jedoch nicht nur darum, die Wahrheit über Jesus ans Licht zu bringen, sondern auch um einen tieferen spirituellen Aspekt. Er argumentiert, dass die Konzentration auf die Kreuzigung und das Leiden Jesu den eigentlichen Kern seiner Botschaft überdeckt, nämlich die bedingungslose Liebe und das spirituelle Erwachen.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Kontroverse sich weiterentwickeln wird. Die Autoritäten der Kirchen werden sicherlich OSHOs Behauptungen in Frage stellen und versuchen, ihre traditionelle Sichtweise zu verteidigen. Dennoch scheint die Frage nach der wahren Geschichte Jesu wieder einmal in den Vordergrund gerückt zu sein und bietet Raum für weitere Debatten und Forschungen.