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25 Utopie-Zitate aus dem klassischen Roman von Thomas More

Diese Utopia-Zitate entführen Sie auf eine fiktive Insel, die von Thomas More geschaffen wurde.

Utopia ist ein fiktiver Roman von Thomas More und wurde zunächst 1516 in lateinischer Sprache und später 1551 in englischer Sprache veröffentlicht.

Das Buch zeigt eine fiktive Gesellschaft auf einer Insel und diskutiert ihre religiösen, sozialen und politischen Bräuche.

Das Leben in Klöstern könnte das Buch inspiriert haben, da viele der Beschreibungen von Utopia parallel zum Leben in Klöstern verlaufen.

Utopia ist in drei Bereiche unterteilt. Der erste Bereich ist die „Vorbereitende Angelegenheit“, die eine Karte der Insel, das Alphabet von Utopia und die Widmung enthält.

Das Buch ist in zwei Abschnitte unterteilt: „Buch eins: Dialog des Rats“ und „Buch zwei: Diskurs über Utopie“.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von More erzählt, da er sowohl der Erzähler als auch Teil der Geschichte selbst ist.

Werfen Sie einen Blick auf diese Utopia-Zitate, um mehr über diesen Roman zu erfahren.

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Beste Utopie-Zitate aus dem Buch

Diese Zitate geben Ihnen einen kurzen Einblick in das klassische Buch.

1. „Die Natur, die Mutter aller Dinge, hat alles reichlich gemacht, aber der Mensch hat Eigentum geschaffen.“ — Thomas More

2. „Man würde das Schiff nicht im Sturm verlassen, nur weil man den Wind nicht kontrollieren konnte.“ — Thomas More

3. „Das Wohl des Volkes ist das höchste Gesetz.“ — Thomas More

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4. „Es ist nicht Weisheit, sondern Autorität, die ein Gesetz macht.“ — Thomas More

5. „Ein hübsches Gesicht mag ausreichen, um einen Mann zu fangen, aber es braucht Charakter und Gutmütigkeit, um ihn zu halten.“ — Thomas More

6. „Das Glück des Einzelnen ist untrennbar mit dem Wohlergehen der Gemeinschaft verbunden.“ — Thomas More

7. „Die Früchte der Erde gehören allen und die Erde selbst niemandem.“ — Thomas More

8. „Ihre Lebensweise ist sehr schlicht und einfach, ohne Prunk oder Luxus.“ — Thomas More

9. „Wir sind alle ein Landsmann und Mitglieder derselben Gemeinschaft.“ — Thomas More

10. „Es ist besser, ein geistreicher Narr zu sein als ein dummer Witz.“ — Thomas More

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Utopie-Zitate, die die Geschichte erzählen

Diese Zitate zeigen Ihnen den Ton und das Gefühl der Geschichte.

11. „Niemand kann glücklich leben, der sich allein sieht; der alles zu seinem Vorteil nutzt.“ — Thomas More

12. „Gold nützt ihnen freilich nichts; aber sie haben andere Metalle im Überfluss und brauchen keine mehr.“ — Thomas More

13. „Was Reichtümer angeht, sind sie alle einer Meinung, denn sie denken, dass das Geld dazu dienen sollte, das Nötigste zu kaufen, und nicht für Überschüsse.“ — Thomas More

14. „In Utopia, wo jeder ein Recht auf alles hat, wissen sie alle, dass kein Privatmann etwas wollen kann, wenn dafür gesorgt wird, dass die öffentlichen Vorräte voll sind.“ — Thomas More

15. „Die Utopisten dürfen keinen Krieg führen, es sei denn, es geht um die Verteidigung ihres eigenen Territoriums.“ — Thomas More

16. „Sie lassen sich nicht von der Gier nach Gewinn beeinflussen; sie streben nicht nach Ehren; Sie haben keine Eifersucht und kennen keine Fraktion.“ — Thomas More

17. „Sie verabscheuen den Krieg als eine sehr brutale Sache, die, zum Vorwurf der menschlichen Natur, mehr von Menschen praktiziert wird als von irgendwelchen Tieren.“ — Thomas More

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Wie das Leben in Utopia-Zitaten aussieht

Diese Zitate zeigen Ihnen, wie es wäre, in der Utopia-Gesellschaft zu leben.

18. „Niemand kann ein guter Bürger sein, wenn er nicht das Gesetz respektiert.“ — Thomas More

19. „Sie betrachten die Landwirtschaft als den ehrenvollsten aller Berufe.“ — Thomas More

20. „Sie machen Kriegsgefangene nicht zu Sklaven, außer solchen, die im Kampf gefangen genommen werden.“ — Thomas More

21. „Sie sind nicht weniger fleißig darin, Dinge zu lernen, die zur Verbesserung des Geistes als des Körpers beitragen.“ — Thomas More

22. „Sie legen großen Wert darauf, ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen, damit sie im Erwachsenenalter fähig sind, als Bürger zu handeln.“ — Thomas More

23. „Die Utopisten haben schon vor langer Zeit entdeckt, dass das Glück einer Nation ausschließlich von der Tugend ihres Volkes abhängt.“ — Thomas More

24. „Sie behaupten, dass ein weiser Mann sich nicht aus Rücksicht auf Ruhm einer Gefahr aussetzen sollte; und dass es besser ist, ein ganzes Volk zu retten, als ein paar Menschen vor der Zerstörung zu retten.“ — Thomas More

25. „Denn wenn du zulässt, dass dein Volk von Kindesbeinen an schlecht erzogen wird und seine Manieren verdorben werden, und es dann für die Verbrechen bestrafest, zu denen seine erste Erziehung es veranlasst hat, was soll man daraus anderes schließen als? dass du zuerst Diebe machst und sie dann bestrafst?“ — Thomas More

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Was ist die Handlung des Romans?

In der Geschichte wird More einem Reisenden namens Raphael Hythloday vorgestellt, der moderne politische Praktiken in vom Katholizismus dominierten Ländern kritisiert.

Hythloday erzählt weiter von der Insel, auf der er lebt, und behauptet über seine angeblich überlegene soziale Struktur, die letztendlich zu einem sozialistischen Land wird.

Es gibt Streit darüber, ob More selbst an den Sozialismus glaubte oder ob er zeigen wollte, dass der Sozialismus unpraktisch ist und in der modernen Gesellschaft nicht funktionieren wird.

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