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50 „A Long Way Gone“-Zitate eines Kindersoldaten

Lesen Sie diese Zitate aus Ein langer Weg die Tragödie des Bürgerkriegs und der Kindersoldaten zu verstehen.

Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten ist eine Abhandlung von Ishmael Beah.

Beah war ein ehemaliger Kindersoldat im Bürgerkrieg in Sierra Leone, der von 1991 bis 2002 dauerte.

Sein schrecklicher Bericht über das, was er als Kindersoldat ertragen musste, und seinen Weg zur Heilung ist eine Erinnerung an die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes.

Welche Vorteile hat das Lesen? Ein langer Weg Zitate?

Zitate aus „A Long Way Gone“ sind eine gute Erinnerung an die Fähigkeit des menschlichen Geistes, durchzuhalten, zu hoffen, zu vergeben und zu heilen.

Beahs Memoiren wurden 2007 veröffentlicht und erlangten schnell Erfolg und Kritikerlob.

William Boyd von der New York Times schreibt:

Ein langer Weg Man fragt sich, wie jemand mit intakter Menschlichkeit und Vernunft durch so unerbittliche Grausamkeiten und Schrecken kommt. Ungewöhnlich ist, dass das lächelnde, offene Gesicht des Autors auf dem Buchumschlag eine willkommene und zeitgemäße Beruhigung darstellt. Ishmael Beah scheint zu beweisen, dass es möglich ist.“

Beah war erst 12 Jahre alt, als der Krieg sein Dorf erreichte.

Dieser Krieg zwischen Sierra Leone und Rebellen namens Revolutionary United Front (RUF) war besonders brutal.

Hier sind einige schreckliche Fakten über den Krieg:

Schätzungsweise 10.000 Kinder wurden für den Kampf im Konflikt rekrutiert. RUF wurde vom liberianischen Diktator Charles Taylor unterstützt und durch den illegalen Diamantenhandel finanziert. Beide Konfliktparteien waren für Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Morde an Zivilisten verantwortlich

Nachdem Beah aus seinem Dorf geflohen war, kämpfte er in den nächsten Jahren ums Überleben und bewegte sich ständig, um der Gewalt zu entgehen.

Schließlich wurde er von der sierra-leonischen Regierung rekrutiert und zum Soldaten ausgebildet.

Er beschreibt ausführlich die brutale Ausbildung, die er erhielt, und den psychologischen Tribut, den es für ihn bedeutete.

Schließlich endete der Krieg im Jahr 2002 offiziell mit der Unterzeichnung des Lomé-Friedensabkommens.

Beah wurde von einigen Unicef-Feldarbeitern gerettet und in ein Rehabilitationszentrum gebracht, wo er Beratung und psychologische Hilfe erhielt, um seine langsame Rückkehr zur Normalität einzuleiten.

Schließlich zog er in die Vereinigten Staaten und machte dort seinen Highschool-Abschluss und das Oberlin College.

Sein Buch ist ein kraftvoller und zutiefst persönlicher Bericht über die verheerenden Auswirkungen des Krieges auf Kinder und den langen, aber möglichen Weg zur Genesung und Heilung.

Bitte genießen Sie diese Zitate von Ein langer Weg.

Ein langer Weg Zitate über die Liebe

Diese Zitate zeigen, dass Liebe die einzige unerschütterliche Kraftquelle im Universum ist.

1. „Liebe ist das Einzige, was uns dazu bringen kann, unerträgliche Situationen zu ertragen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

2. „Liebe war das Einzige, was in einer verrückt gewordenen Welt Sinn machte.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

3. „Liebe ist der Grund, warum ich überlebt habe. Ich wusste, dass ich am Leben bleiben musste, um meine Familie wiederzusehen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

4. „Mein Herz war voller Liebe und Hoffnung und ich wusste, dass ich weitermachen musste.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

5. „Liebe kann man an vielen Orten finden, und ich war überzeugt, dass man sie auch in der Musik finden kann.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

6. „Die Liebe zur Musik und zum Geschichtenerzählen hat mich selbst in den dunkelsten Momenten meines Lebens am Laufen gehalten.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

7. „Mir wurde klar, dass die Liebe, wie alles andere im Leben, vergänglich ist und im Handumdrehen verschwinden kann.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

8. „Der Krieg hatte mich zu schnell erwachsen werden lassen, und Liebe schien ein Luxus zu sein, den nur die Glücklichen erleben durften.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

9 „Meine Liebe zu meiner Familie, insbesondere zu meinem jüngeren Bruder und meiner jüngeren Schwester, war unbeschreiblich.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

10. „Ich entdeckte, dass Liebe nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Handlung war, eine Entscheidung, sich auch angesichts von Grausamkeit und Gewalt für Freundlichkeit und Mitgefühl zu entscheiden.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

Ein langer Weg Zitate über den Krieg

Schauen Sie sich diese tiefgründigen Worte von Beah über den Krieg an.

11. „Im Krieg gibt es keine unverwundeten Soldaten.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

12. „Der Krieg bestimmt nicht, wer Recht hat, sondern nur, wer übrig bleibt.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

13. „Der Krieg war immer da, aber wir haben ihn erst erlebt, als er zu uns kam.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

14. „Der Himmel schien sauren Regen zu gießen, der alles korrodierte, worauf er fiel. Unsere Ohren waren vom Lärm der schweren Artillerie taub.“ — Ishmael Beah, A Long Way Gone: Memoirs of a Boy Soldier

15. „Der Krieg hatte mir meine Kindheit, meine Eltern und meine Geschwister geraubt. Ich war jetzt ein Soldat, ein Mörder, eine Schachfigur im Spiel eines anderen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

16. „Der Krieg war wie eine Krankheit, die jeden und alles infiziert hatte. Es lag in der Luft, die wir atmeten, im Wasser, das wir tranken, und in der Nahrung, die wir aßen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

17. „Der Krieg hatte schon vor vielen Jahren begonnen und niemand wusste, wie und wann er enden würde. Es wurde nicht um den Sieg gekämpft, sondern darum, das Gleichgewicht zu halten.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

18. „Der Krieg hatte alles auf den Kopf gestellt. Menschen, die jahrelang Nachbarn und Freunde gewesen waren, töteten sich nun gegenseitig im Namen des Stammes und der Politik.“ — Ismael Beah,Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

19. „Im Krieg ist es nicht immer der Feind, der auf einen schießt. Manchmal ist der Feind die Angst in dir, der Zweifel, der deine Seele zerfrisst, und die Erinnerungen, die dich jede Nacht verfolgen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

20. „Unter diesen Sternen gingen wir jeden Abend zu Fuß in die Stadt, die weit vom Busch entfernt lag. In dieser Zeit gewöhnte ich mich daran, tagsüber den Mond zu sehen. Die Soldaten am Kontrollpunkt nannten es den Mittagsmond.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

Ein langer Weg Zitate über Hoffnung

Wir alle können uns an Zeiten erinnern, in denen wir nur an der Hoffnung festhalten.

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21. „Hoffnung ist keine Garantie für Erfolg, sondern der Glaube, dass Erfolg möglich ist.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

22. „Hoffnung ist das Aufflackern des Lichts in der Dunkelheit, der Sonnenstrahl nach einer langen und stürmischen Nacht.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

23. „Selbst inmitten von Krieg und Chaos war die Hoffnung immer da, wie ein kleiner Samen, der darauf wartete, zu sprießen und zu wachsen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

24. „Hoffnung ist das Einzige, was stärker ist als Angst. Es gibt uns den Mut, uns unseren Dämonen zu stellen und sie zu überwinden.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

25. „Hoffnung ist eine Brücke, die unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. Es ist der Anker, der uns im Sturm stabil hält.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

26. „Hoffnung ist ein Geschenk, ein Licht, das in der Dunkelheit scheint und uns die Kraft gibt, weiterzumachen, auch wenn alles andere verloren scheint.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

27. „Ich musste weiter hoffen, dass ich meine Familie eines Tages wiedersehen würde, dass der Krieg eines Tages enden würde und der Frieden in mein Land zurückkehren würde.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

28. „Ich hielt an der Hoffnung fest, dass ich eines Tages wieder mit meinen Kindheitsfreunden vereint sein würde, dass wir wie früher zusammen lachen und spielen würden.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

29. „Die Hoffnung auf ein besseres Morgen hielt mich am Laufen, auch wenn alles andere hoffnungslos schien. Es war das Licht, das mich durch die Dunkelheit führte und mich in Sicherheit brachte.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

30. „Ich hatte das Gefühl, ich müsste weitergehen, sonst würde ich fallen. Ich wusste, wenn ich fiele, würde ich nie wieder aufstehen. Und so ging ich weiter und hoffte, dass mich jeder Schritt weiter von der Person entfernen würde, die ich geworden war.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

Ein langer Weg Zitate zum Thema Trauma

Für jeden, der ein Trauma erlebt hat, gehen diese Zitate direkt in die Seele.

31. „Das Trauma des Krieges hatte mich in ein Monster verwandelt, einen Mörder, der nichts als Wut und Schmerz empfand.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

32. „Trauma ist wie ein Gift, das in jeden Teil Ihres Wesens eindringt und alles infiziert, was es berührt.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

33. „Trauma ist ein Gewicht, das man überallhin mit sich trägt. Es ist eine Last, die niemals abgelegt werden kann.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

34. „Das Trauma, meine Familie zu verlieren, hatte mich taub gemacht, wie einen Baum, dem seine Rinde und Blätter entzogen wurden.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

35. „Das Trauma des Krieges hatte mich zu einer Maschine gemacht, einer Tötungsmaschine, die nicht gestoppt werden konnte und mit der man nichts anfangen konnte.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

36. „Das Trauma des Krieges hatte in mir ein Gefühl der Leere hinterlassen, als gäbe es ein Loch in mir, das niemals gefüllt werden könnte.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

37. „Das Trauma des Krieges hatte meine Kindheit, meine Unschuld und meine Menschlichkeit gestohlen. Es hinterließ bei mir nichts als Angst, Wut und Verzweiflung.“ — Ismael BeahEin langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

38. „Trauma ist wie eine Wunde, die nie vollständig heilt. Es kann sein, dass sich ein Schorf bildet und es aussieht, als wäre er verheilt, aber der Schmerz ist immer da, direkt unter der Oberfläche.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

39. „Trauma verändert dich. Es macht dich zu jemandem, von dem du nie gedacht hättest, dass du es sein könntest, zu jemandem, der in der Lage ist, Dinge zu tun, die du nie für möglich gehalten hättest.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

40. „Der Krieg hatte Narben an meinem Körper und meiner Seele hinterlassen, die niemals heilen würden. Die Erinnerungen an die Dinge, die ich gesehen und getan habe, werden mich für den Rest meines Lebens verfolgen.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

Ein langer Weg Zitate über Familie

Für viele ist die Familie alles, deren Verlust unsagbaren Kummer bereitet.

41. „Meine Familie war der Mittelpunkt meiner Welt, die Quelle meiner Stärke und Liebe.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

42. „Die Familie ist ein heiliges Band, das uns mit unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart und unserer Zukunft verbindet.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

43. „Bei einer Familie geht es nicht nur um Blut, es geht um die Bindungen, die wir mit den Menschen eingehen, die uns am wichtigsten sind.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

44. „Der Verlust meiner Familie hatte ein Loch in meinem Herzen hinterlassen, das nie geschlossen werden konnte. Es war eine Wunde, die niemals vollständig heilen würde.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

45. „Familie ist das Einzige, was uns niemals genommen werden kann.“ Es ist das Einzige, was immer da sein wird, egal was passiert.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

46. ​​„Die Erinnerungen an meine Familie waren wie ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit und erinnerten mich daran, wer ich war und woher ich kam.“ — Ismael Beah, Ein langer Weg: Erinnerungen eines jungen Soldaten

47. „Meine Familie…