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9 gesundheitliche Vorteile von Yoga (nur) für Frauen

9 gesundheitliche Vorteile von Yoga (nur) für Frauen

Yoga wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Frauen aus, spielt eine positive Rolle bei Schwangerschaft und Wehen, steigert das weibliche Vergnügen beim Sex und lindert die Symptome von PMS. Ein Blick auf aktuelle wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse erfahrener Yogis zeigt, dass die Praxis ein wirkungsvolles Hilfsmittel für Frauen sein kann.

1: Yoga kann während der Schwangerschaft und Wehen helfen

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Ausübung von pränatalem Yoga sowohl während der Schwangerschaft als auch während der Wehen Vorteile haben kann.

Eine genaue Betrachtung aller Ergebnisse im Jahr 2015 ergab, dass es nicht nur bei der Stressbewältigung und der Linderung von Beckenschmerzen half, sondern auch die Geburtsergebnisse verbessern konnte, beispielsweise durch eine Verkürzung der Entbindungszeit.[1]

Sie sollten sich jedoch immer an einen Arzt wenden, bevor Sie mit dem Praktizieren beginnen, da Forscher festgestellt haben, dass es in seltenen Fällen zu Uteruskontraktionen kommen kann.[2]

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2: Yoga könnte Ihr Sexualleben verbessern!

Zeit für noch mehr Spaß im Schlafzimmer …

Eine in Indien durchgeführte Studie konzentrierte sich auf 40 gesunde und sexuell aktive Frauen.[3]

Nach einem 12-wöchigen Programm gaben 75 % der Teilnehmer an, dass sie mit ihrem Sexualleben zufriedener seien.

Tatsächlich zeigten sie eine Verbesserung in allen sechs sexuellen Funktionsbereichen, einschließlich Verlangen, Gleitfähigkeit und Orgasmus.

Obwohl die Stichprobengröße klein war, waren die Ergebnisse überwiegend positiv, insbesondere für die über 45-Jährigen.

3: Yoga könnte die Symptome des prämenstruellen Syndroms lindern

Ein im International Journal of Women’s Health and Reproduktion Sciences veröffentlichter Artikel unterstreicht, wie wirkungsvoll es bei PMS sein kann.

Die Forscher konzentrierten sich auf die emotionalen, verhaltensbezogenen und körperlichen Symptome, die mit der Erkrankung verbunden sind.

In allen drei Bereichen wurden Verbesserungen festgestellt, wobei die Studie zu dem Schluss kam, dass es als Behandlungsoption für Menschen mit PMS empfohlen werden sollte.[4]

4: Yoga könnte die Symptome der Wechseljahre lindern

Studien haben sich darauf konzentriert, wie Yoga-Übungen Frauen in den Wechseljahren bei der Bewältigung von Hitzewallungen unterstützen können.[5]

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Die Stichprobengruppe bestand aus 54 perimenopausalen und postmenopausalen Teilnehmern, von denen jeder mindestens vier Hitzewallungen pro Tag erlebte.

66 % (zwei Drittel) der Befragten berichteten von einem Rückgang der Hitzewallungen nach nur 10 Wochen Unterricht. Darüber hinaus gaben sie an, dass ihre Schweißausbrüche weniger intensiv waren als zuvor.

Im Jahr 2012 wurde in Deutschland eine genauere Untersuchung der gesamten Forschung rund um die Praxis bei Wechseljahrsbeschwerden durchgeführt.[6]

Sie wollten verstehen, ob es bei den psychologischen Auswirkungen der Erkrankung helfen könnte.

Die Gesamtergebnisse zeigten Verbesserungen und die Forscher waren der Meinung, dass es als Behandlungsoption empfohlen werden sollte.

Auch die Wechseljahre können Ihren Schlaf beeinträchtigen.

Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Asanas für den Schlaf, die hilfreich sein können, darunter auch die Eidechsenhaltung.

5: Frauen, die sich einer Brustkrebsbehandlung unterziehen, könnten von Yoga profitieren

Wohltätigkeitsorganisationen für Brustkrebs empfehlen die Übung von Geist und Körper als Therapie für Menschen mit dieser Krankheit, um die allgemeine Lebensqualität zu verbessern.[7]

Im Jahr 2012 wurde eine Überprüfung aller Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf Brustkrebssymptome durchgeführt.[8]

Zwölf Studien wurden überprüft, mit einer Gesamtstichprobengröße von 742 Teilnehmern, sowohl Patienten als auch Überlebenden.

Bei den Patienten wurden kurzfristige Verbesserungen beobachtet, die zu einer Verringerung des Stress- und Angstniveaus führten.

6: Yoga kann denjenigen helfen, die mit Schwangerschaftsdiabetes zurechtkommen

Die Zahl der Menschen, die an Schwangerschaftsdiabetes leiden, nimmt weltweit zu.

In einer Studie zu dieser Erkrankung im Jahr 2015 wurde untersucht, wie sanftes Training sowohl Mutter als auch Kind zugute kommen kann.[9]

Es kam zu dem Schluss, dass Übungen mit geringer Intensität wie Yoga eine Reihe von Vorteilen sowohl für die allgemeine Gesundheit als auch für die Geburtsergebnisse haben können.

Als Leitfaden wurde empfohlen:

Die Forscher betonen, dass Patienten immer mit einem Arzt sprechen sollten, bevor sie eine Praxis aufnehmen.

7: Yoga hat das Potenzial, die Herzgesundheit zu verbessern

Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache bei Frauen in den Vereinigten Staaten[10]

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Glücklicherweise zeigen spannende Erkenntnisse, die im European Journal of Preventative Cardiology veröffentlicht wurden, dass regelmäßiges Yoga die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern kann.[11]

Signifikante Verbesserungen wurden bei einer Reihe verschiedener Faktoren beobachtet, einschließlich des systolischen Blutdrucks und des Cholesterinspiegels von Lipoproteinen niedriger und hoher Dichte.

8: Yoga könnte helfen, den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit zu verzögern

Fast zwei Drittel der Amerikaner, die mit Alzheimer leben, sind Frauen.[12]

Im Journal of Alzheimer’s Research veröffentlichte Ergebnisse ergaben, dass Yoga den Ausbruch der Krankheit verzögern könnte.[13]

In Kombination mit allen gesundheitlichen Vorteilen der Meditation wurde festgestellt, dass Yoga-Übungen die kognitive Beeinträchtigung verzögern, die normalerweise das erste Anzeichen von Alzheimer ist.

9: Yoga kann die Symptome von Angstzuständen lindern

Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Angststörung diagnostiziert wird, fast doppelt so hoch.[14]

Experten der University of Westminster in London untersuchten acht verschiedene Studien zum Thema Yoga und Angstzustände und stellten fest, dass die Ergebnisse durchweg positiv waren.

Zwangsstörungen wurden in der Praxis besonders gut behandelt.[15]

Lass es uns für die Jungs hören!

Es sind nicht nur Frauen, die mehr Selbstvertrauen erlangen können, auch für Männer gibt es eine Reihe von Yoga-Vorteilen.

Wenn Sie einen Mann in Ihrem Leben haben, der von einer Übung für Geist und Körper profitieren könnte, wird er vielleicht überrascht sein, wie sie sein Wohlbefinden verbessern kann …

Autor

Laura Smith

Stellvertretender Redaktionsleiter

Fachautorin für Gesundheit und Wohlbefinden, leidenschaftlich daran interessiert, neue Technologien zu entdecken und die neuesten Forschungsergebnisse zu teilen.

Verweise

Kawanishi, Y. et al. (2015). Auswirkungen von pränatalem Yoga: eine systematische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien [Online]. Japanisches Journal für öffentliche Gesundheit. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26118705/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Curtis, K., Weinrib, A. und Katz, J. (2012). Systematische Überprüfung von Yoga für Schwangere: Aktueller Status und zukünftige Richtungen [Online]. Evidenzbasierte Komplementär- und Alternativmedizin. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3424788/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Harvard Health (2010). In den Fachzeitschriften: Yoga kann helfen, die sexuelle Funktion von Frauen zu verbessern [Online]. Verfügbar unter: https://www.health.harvard.edu/newsletter_article/yoga-may-help-improve-womens-sexual-function [Accessed 18 July 2023]. ↩Kamalifard, M. et al. (2017). Die Wirkung von Yoga auf das prämenstruelle Syndrom von Frauen: Eine randomisierte kontrollierte klinische Studie [Online]. Internationale Zeitschrift für Frauengesundheit und Reproduktionswissenschaften. Verfügbar unter: https://www.ijwhr.net/pdf/pdf_IJWHR_240.pdf [Accessed 18 July 2023]. ↩Avis, NE et al. (2014). Eine Pilotstudie zu integralem Yoga bei Hitzewallungen in den Wechseljahren [Online]. Menopause. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4110168/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Cramer, H. et al. (2012). Wirksamkeit von Yoga bei Wechseljahrsbeschwerden: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien [Online]. Evidenzbasierte Komplementär- und Alternativmedizin. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3524799/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Cramer, H. et al (siehe Fußnote 6) ↩Cramer, H. et al (2012). Yoga für Brustkrebspatientinnen und -überlebende: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse [Online]. BMC-Krebs. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3527138/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Padayachee, C. (2015). Übungsrichtlinien bei Schwangerschaftsdiabetes mellitus [Online]. Weltjournal für Diabetes. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4515443/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Büro für Frauengesundheit (2023). Ungleichheiten und die häufigsten Todesursachen bei Frauen – Nationale Woche der Frauengesundheit 2023 [Online]. Verfügbar unter: https://www.womenshealth.gov/node/1374 [Accessed 18 July 2023]. ↩Chu, P. et al. (2014). Die Wirksamkeit von Yoga bei der Modifizierung von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und metabolisches Syndrom: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien [Online]. Europäisches Journal für präventive Kardiologie. Verfügbar unter: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/2047487314562741 [Accessed 18 July 2023]. ↩Alzheimer-Vereinigung (2023). Frauen und Alzheimer [Online]. Verfügbar unter: https://www.alz.org/alzheimers-dementia/what-is-alzheimers/women-and-alzheimer-s [Accessed 18 July 2023]. ↩Eyre, HA et al. (2016). Veränderungen der neuronalen Konnektivität und des Gedächtnisses nach einer Yoga-Intervention für ältere Erwachsene: Eine Pilotstudie [Online]. Zeitschrift für Alzheimer-Krankheit. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4927889/ [Accessed 18 July 2023]. ↩Anxiety & Depression Association of America (2023). Frauen und Angst [Online]. Verfügbar unter: https://adaa.org/find-help-for/women/anxiety [Accessed 18 July 2023]. ↩Kirkwood, G. et al. (2005). Yoga gegen Angstzustände: eine systematische Überprüfung der Forschungsergebnisse [Online]. Britisches Journal für Sportmedizin. Verfügbar unter: https://bjsm.bmj.com/content/39/12/884 [Accessed 18 July 2023]. ↩

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