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Cinco Saltos in Río Negro –

Berichten zufolge soll es in Cinco Saltos in Río Negro eine Reihe von Geistern geben, von denen die meisten Berichten zufolge das Ergebnis von Hexerei sind. Im Jahr 2009 wurde in einem Beinhaus auf einem Friedhof die unversehrte Leiche eines 8- bis 12-jährigen Mädchens gefunden, das in den 1930er Jahren gestorben war.

Cinco Saltos ist eine bekannte Spukstadt in der argentinischen Provinz Rio Negro. Der Name Cinco Saltos bedeutet schlicht „Fünf Wasserfälle“ und bezieht sich auf die fünf Stufen, die am umliegenden Kanal und am Ingeniero Ballester-Staudamm beginnen.

Innerhalb von Cinco Saltos gibt es ein Gebiet namens Bajo Negro, das dafür berüchtigt ist, dass viele seiner Bewohner Nekromantie oder „schwarze Magie“, wie es im Volksmund genannt wird, betreiben. Es wird gesagt, dass dieser Ort das ganze Jahr über wenig oder gar kein Sonnenlicht bekommt, weshalb dieser Legende zufolge viele Hexen zusammenkamen und viele okkulte Rituale durchführten. Es wurden auch große Gruppen von Menschen gesichtet, die zusammenstanden und seltsame Verhaltensweisen zeigten sowie lange schwarze Umhänge trugen. Allerdings gibt es keine Fotos, die beweisen, dass diese Sichtungen wahr sind, und es ist so etwas wie eine urbane Legende geworden.

Es gibt jedoch auch andere Geistergeschichten, an denen etwas Wahres dran ist, da sie auf verschiedenen Plattformen sehr gut dokumentiert wurden. Das erste handelt von einem Baby, das im kreuzenden Pelligrini-See, der durch die Stadt fließt, ertrunken ist. Passanten und Besucher hörten oft die Schreie eines Babys, es konnte jedoch nie geklärt werden, woher diese Schreie kamen. Einheimische sagen, dass das Baby keine Erlösung gefunden hat und Trost in der Welt der Sterblichen sucht.

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Ein weiterer gut dokumentierter Vorfall ereignete sich, als eine Gruppe von Arbeitern den Friedhof in Cinco Saltos restaurierte und Berichten zufolge die Leiche eines jungen Mädchens im Alter von etwa zwölf Jahren fand. Es ist erwiesen, dass sie vor fast siebzig Jahren begraben wurde, ihr Körper wurde jedoch angekettet und mumifiziert, völlig intakt und kaum verwest gefunden. Die Einheimischen sind fest davon überzeugt, dass sie Teil eines okkulten Rituals der sogenannten Hexen war, denn nach dem Fund der Leiche waren Geistersichtungen von da an an der Tagesordnung.

Quelle: https://blog.darkmoon.in