Home » Dolores Cannon » Dolores Cannon: Beginn der Schöpfung, Zweck der Existenz und Reinkarnation

Dolores Cannon: Beginn der Schöpfung, Zweck der Existenz und Reinkarnation

Dolores Cannon: Beginn der Schöpfung, Zweck der Existenz und Reinkarnation

Dolores Cannon war eine amerikanische Autorin, die durch ihre Arbeit als Hypnotherapeutin Bekanntheit erlangte. Sie wurde am 15. April 1931 geboren und verstarb am 18. Oktober 2014. Cannon behauptete, dass sie während ihrer Sitzungen mit Klienten Informationen aus vergangenen Leben, über die Schöpfungsgeschichte und den Zweck der Existenz erlangen konnte.

Cannon glaubte, dass der Beginn der Schöpfung auf eine höhere Intelligenz oder ein Wesen zurückzuführen ist, das sie “Das Universelle Selbst” nannte. Sie beschrieb das Universelle Selbst als eine allwissende, liebevolle und friedliche Energie, die die Quelle allen Lebens ist. Nach Cannons Ansicht waren Menschen und andere Wesen ein Teil dieser Quelle und hatten die Möglichkeit, in unterschiedlichen Dimensionen und Realitäten zu existieren.

Ein wichtiger Teil von Cannons Arbeit war die Überzeugung von der Reinkarnation – der Vorstellung, dass Seelen nach dem Tod immer wieder auf die Erde zurückkehren, um Erfahrungen zu sammeln und zu wachsen. Sie behauptete, dass diese Reinkarnationen nicht zufällig sind, sondern von den Seelen selbst geplant werden, um ihre Entwicklung voranzutreiben.

Cannon glaubte auch, dass es eine höhere Ordnung gibt, die das Universum lenkt und dass jeder Mensch einen individuellen Lebensplan hat. Dieser Plan beinhaltet verschiedene Erfahrungen und Lektionen, die die Seele während ihres Aufenthalts auf der Erde absolvieren soll. Cannon beschrieb die Erde als einen Ort, an dem Seelen verschiedener Entwicklungsstadien zusammenkommen, um voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Lesen Sie auch:  Die verborgene Wahrheit über Chakren und Jesus enthüllt | Dolores Cannon | BethanyLondyn.com

Um Informationen über vergangene Leben und den Lebensplan ihrer Klienten zu erhalten, verwendete Cannon eine spezielle Hypnosetechnik, die sie “Quantenheilungshypnose” nannte. Dabei versetzte sie ihre Klienten in einen tiefen Trancezustand, um direkt mit ihrem Unterbewusstsein zu kommunizieren. Sie behauptete, dass in diesem Zustand Erinnerungen an vergangene Leben und Informationen über den Lebensplan leichter zugänglich sind.

Cannons Arbeit war kontrovers und stieß bei vielen Menschen auf Skepsis. Dennoch fanden ihre Bücher und Vorträge weltweit ein großes Publikum. Ihre Arbeit führte viele Menschen dazu, ihre Ansichten über die Existenz und Spiritualität zu überdenken und einen tieferen Sinn hinter dem Leben zu suchen.

Cannons Vermächtnis besteht darin, dass sie die Themen Schöpfung, Existenz und Reinkarnation auf eine neue Art und Weise präsentierte und das Bewusstsein für die spirituelle Dimension des Daseins erweiterte. Obwohl ihre Ideen nicht von allen akzeptiert wurden, ist sie zweifellos eine wichtige Figur in der Bewegung der spirituellen Transformation und hat dazu beigetragen, dass Menschen sich mit ihrer eigenen spirituellen Natur auseinandersetzen.

Dolores Cannons Arbeit mag kontrovers sein, aber sie hat zweifellos dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Tiefen des menschlichen Geistes und der spirituellen Dimension des Daseins zu erweitern. Obwohl wir nicht wissen können, ob ihre Behauptungen wahr sind, regen sie uns dennoch dazu an, über die großen Fragen des Lebens nachzudenken und unsere eigene spirituelle Reise zu erforschen.