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Einfluss der kulturellen Identität auf die psychische Gesundheit

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Glücklicherweise wächst die gesellschaftliche Sorge um die psychische Gesundheit täglich, und das Bewusstsein für die Gefahr verbreitet sich weit und breit.

Es gibt eine Fülle von Online- und Offline-Informationen über die Ursachen dieses Problems, aber trotz aller Aufregung wurde eine wichtige Ursache bis vor kurzem nicht berührt, die kulturelle Identität.

Dieser Faktor hat einen erstaunlichen Einfluss auf die psychische Gesundheit, und weil er so lange ignoriert wurde, sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Erfreulicherweise beginnen Schüler jetzt damit, kulturelle Identität in Colleges und High Schools zu studieren. Viele von ihnen führen Forschungsprojekte zu diesem Thema durch, schreiben Essays und machen Gruppenprojekte, um mehr über diese Themen zu erfahren.

Hoffentlich werden ihre Bemühungen dazu beitragen, dieses Phänomen zu untersuchen und das Bewusstsein für die allgemeine Bevölkerung zu schärfen.

Als moderne Gesellschaft setzen wir uns schon lange für die Toleranz und Akzeptanz kultureller Vielfalt ein. Es ist wichtig, dass sich die Menschen frei mit ihrer Kultur identifizieren können, ohne Angst haben zu müssen, verachtet zu werden.

Was ist kulturelle Identität?

Dieses befriedigende Gefühl der Zugehörigkeit und Teilhabe, das Sie empfinden, wenn Sie zu einer bestimmten Gruppe gehören, mit der Sie sich identifizieren, ist kulturelle Identität.

Weitergehend die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe basierend auf Kultur, Geschlecht, Alter und Religion. Sie wird durch Sprache, Traditionen und gesetzliche Normen aufrechterhalten.

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Die Verbindung zwischen kultureller Identität und psychischer Gesundheit

Die Verbindung zwischen kultureller Identität und psychischer Gesundheit hängt davon ab, wie gut es einer Person erlaubt ist, sich und ihre Kultur auszudrücken.

Dies kann auf zwei Arten gesehen werden:

1. Monokulturalismus
2. Multikulturalismus

Multikulturalismus

Dies stellt die Koexistenz verschiedener kultureller Gruppen dar, die unter einer harmonischen Disposition zusammenarbeiten. In dieser Art von Gesellschaft wird keine dieser Kulturen unterdrückt oder voreingenommen, und jede dieser Kulturen hat die Freiheit, sich so auszudrücken, wie sie sich fühlt.

Wie es die psychische Gesundheit beeinflusst

Freie Meinungsäußerung

Wenn Sie zu einer Gruppe von Menschen gehören, mit denen Sie sich identifizieren, fällt die Meinungsfreiheit leicht. Du schämst dich nicht, dir selbst treu zu bleiben, weil du dir sicher bist, dass jeder andere genauso empfinden würde.

Wenn Sie sich frei und ohne Diskriminierung ausdrücken dürfen, wirkt sich das positiv auf Ihre psychische Gesundheit aus.

Sicherheit

Die Identifikation mit einer bestimmten Gruppe ist wie ein Schutzschild; es schützt Sie vor Urteilen von außen und lässt Sie sich sicher fühlen. Sie sind sich sicher, dass diese Leute Sie mögen, und deshalb sind Sie selbstbewusst.

Das hebt die psychische Gesundheit um eine weitere Stufe.

Selbstachtung

Das Wissen, dass Sie zu einem bestimmten Teil der Gesellschaft gehören und sich diesem anpassen, ist aufregend und vermittelt ein tiefes Gefühl von Leichtigkeit und Selbstvertrauen. Sie fallen nicht wie ein schmerzender Daumen auf und Sie fühlen sich großartig – ein weiterer positiver Schlag für die psychische Gesundheit.

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Monokulturalismus

Andererseits bezeichnet Monokulturalismus die Unterdrückung einer bestimmten kulturellen Gruppe durch eine von der Mehrheit wahrgenommene Kultur. In dieser Art von Gesellschaft wird die unterdrückte Gruppe – direkt oder indirekt – gezwungen, ihre Traditionen aufzugeben und die Kultur der Mehrheitsgruppe zu übernehmen.

In einer Gesellschaft, in der anderen Kulturen oder ethnischen Gruppen keine Freiheit eingeräumt wird, leiden die Minderheiten.
Menschen ethnischer Minderheiten haben so lange dafür gekämpft, die kulturelle Identität aller in Amerika zu respektieren, und obwohl es Verbesserungen gibt, ist der Kampf immer noch im Gange.

Wie es die psychische Gesundheit beeinflusst

Stigma

Die Angehörigen ethnischer Minderheiten werden wegen ihrer Kultur gegeißelt oder herabgewürdigt. Jedes Mitglied dieser Gruppe, das mutig genug war, sich auszudrücken, wurde beschämt und verspottet.

Zum Beispiel wurden Schwarze so lange für ihre windigen Haare kritisiert. Dies hat so viele Teenager und Heranwachsende dazu gebracht, ihre Haare zu glätten.

Diskriminierung

Eine US-Studie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass fast 52 % der Hispanics in den Staaten aufgrund ihrer Rasse grob behandelt wurden.

Diese unfaire Behandlung wurde aufgrund von Unterdrückung zuteil, und diese Menschen können sich nicht wehren, weil ihnen Sicherheit fehlt. Dies fordert einen großen Tribut von ihrer psychischen Gesundheit.

Mangel an sozialer Unterstützung

In kulturell vielfältigen Umfeldern werden Menschen aus ethnischen Minderheiten ausgelassen. Sie finden es schwierig, Freunde zu finden, was es schwierig macht, bei Bedarf Unterstützung zu bekommen.

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Fazit

Kulturelle Identität und kulturelle Vielfalt sollten entscheidende Themen in Schullehrplänen und Bildungsprogrammen sein, da diese Themen für das Leben vieler Menschen in unserer heutigen Gesellschaft wichtig sind. Jede Kultur sollte wertgeschätzt und keine der anderen untergeordnet werden.

Bio: Jack Reed ist ein Autor, der hauptsächlich über psychische Gesundheit und Psychologie schreibt.

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