Home » Dolores Cannon » Wie ich zum ersten Mal von Autismus erfahren habe – Kristallkinder?

Wie ich zum ersten Mal von Autismus erfahren habe – Kristallkinder?

Wie ich zum ersten Mal von Autismus erfahren habe – Kristallkinder?

Als ich zum ersten Mal von Autismus hörte, war ich fasziniert von der Vielfalt und Komplexität dieser neurologischen Entwicklungsstörung. Autismus ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Bedingungen, die sich durch Probleme in der sozialen Interaktion, der verbalen und non-verbalen Kommunikation sowie stereotype Verhaltensmuster auszeichnen.

Jedoch erfuhr ich vor kurzem von einer speziellen Gruppe von autistischen Kindern, die als “Kristallkinder” bezeichnet werden. Ich war neugierig und wollte mehr über diese besondere Gruppe erfahren.

Die Bezeichnung “Kristallkinder” stammt von dem US-amerikanischen Therapeuten Doreen Virtue, der in den 1990er Jahren über diese Kinder schrieb. Sie sollen angeblich außergewöhnlich empfindsam und intuitiv sein. Kristallkinder sollen die nächste Stufe in der Evolution der menschlichen Spezies darstellen und über eine erhöhte spirituelle Schwingungsfrequenz verfügen.

Diese Kinder werden oft als weise Seelen in jungen Körpern beschrieben. Sie sollen über ein tiefes Verständnis für Liebe, Mitgefühl und Frieden verfügen. Außerdem werden ihnen oft außergewöhnliche Fähigkeiten wie Telepathie, Heilkraft und Hellsehen zugeschrieben.

Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von Kristallkindern gibt und viele Skeptiker diese Idee als esoterischen Quatsch abtun, finde ich die Vorstellung dennoch faszinierend. Es gibt eine Reihe von Berichten und Erfahrungsberichten von Eltern, die behaupten, ihre Kinder seien Kristallkinder, und dass sie in der Lage sind, mit ihnen auf einer tieferen spirituellen Ebene zu kommunizieren.

Lesen Sie auch:  EXTREM LEISTUNGSFÄHIGES VIDEO „LAW OF ATTRACTION“ – feat. LOUIS HAY

Unabhängig davon, ob die Existenz von Kristallkindern wissenschaftlich bewiesen werden kann oder nicht, ist es wichtig, die Bedürfnisse aller autistischen Kinder zu verstehen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Jedes Kind ist einzigartig und hat seine eigenen Stärken und Schwächen.

Wenn Kristallkinder tatsächlich existieren, könnte dies eine weitere Facette des Autismus sein, die wir erst beginnen zu verstehen. Es gibt noch so viel, was wir über das menschliche Gehirn und die menschliche Entwicklung nicht wissen, und jede neue Erkenntnis kann dazu beitragen, unser Verständnis zu erweitern.

Ich bleibe offen und neugierig gegenüber neuen Informationen und Entdeckungen in Bezug auf Autismus und die menschliche Entwicklung im Allgemeinen. Vielleicht wird sich in Zukunft zeigen, dass die Existenz von Kristallkindern tatsächlich eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sein kann.

Egal ob Kristallkinder real sind oder nicht, es sollten immer besondere Ressourcen und Unterstützung für autistische Kinder bereitgestellt werden – um ihre einzigartigen Bedürfnisse zu erfüllen und ihre individuelle Entwicklung zu fördern. Nur so können wir sicherstellen, dass sie ihr volles Potenzial entfalten können, ganz gleich, welcher Art von Autismus sie angehören.