Home » Dolores Cannon » Atheist fragt Gott: „Warum sind die Menschen so dunkel und dem Untergang geweiht?“ Er war erstaunt über die Antworten, die er erhielt

Atheist fragt Gott: „Warum sind die Menschen so dunkel und dem Untergang geweiht?“ Er war erstaunt über die Antworten, die er erhielt

Atheist fragt Gott: „Warum sind die Menschen so dunkel und dem Untergang geweiht?“ Er war erstaunt über die Antworten, die er erhielt

Ein Atheist hatte die Gelegenheit, Gott eine Frage zu stellen, die ihn schon lange beschäftigte. Er fragte: „Warum sind die Menschen so dunkel und dem Untergang geweiht?“ Zu seiner Überraschung bekam er eine Antwort.

Der Atheist war schon lange von der negativen Seite der menschlichen Natur beeindruckt. Die ständigen Kriege, die Gewalt, die Korruption und das Leid in der Welt hatten ihn dazu gebracht, an das Gute im Menschen zu zweifeln. Daher wollte er von Gott höchstpersönlich eine Erklärung für diese Dunkelheit erhalten.

Als er Gott diese Frage stellte, schien es eine Weile, als ob alles still wurde. Dann erhielt der Atheist eine Stimme in seinem Kopf, die sich warm und liebevoll anfühlte. Es war die Stimme Gottes. Gott sagte: „Mein liebes Kind, die Dunkelheit existiert, weil die Menschen den freien Willen haben. Sie haben die Freiheit zu wählen, ob sie Gutes oder Böses tun möchten. Leider wählen viele Menschen den falschen Weg und bringen Dunkelheit in die Welt.“

Der Atheist konnte nicht fassen, dass er eine Antwort von Gott höchstpersönlich erhalten hatte. Seine Rationalität wurde auf die Probe gestellt, da er eigentlich nicht an einen allmächtigen Gott glaubte. Doch da war dieses Gefühl von Liebe und Verständnis in den Worten des Gottes. Es schien fast so, als ob Gott die Dunkelheit, die der Atheist in den Menschen sah, verstand und Mitgefühl empfand.

Lesen Sie auch:  Die lebensverändernde Methode, über die niemand spricht – Joe Dispenza

Der Atheist stellte noch eine Frage, die ihn brennend interessierte: „Gibt es Hoffnung für die Menschheit?“ Wieder hörte er die liebevolle Stimme Gottes in seinem Inneren. Gott antwortete: „Ja, mein liebes Kind, es gibt immer Hoffnung. Denn jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich für das Gute zu entscheiden. Solange es Menschen gibt, die Liebe und Mitgefühl in ihrem Herzen tragen, besteht die Möglichkeit, dass sich die Welt zum Besseren verändert.“

Der Atheist war erstaunt über diese Antworten. Sie erschütterten seine Überzeugungen und ließen ihn über das Wesen der Menschheit und den Glauben an einen höheren Zweck nachdenken. Obwohl er immer noch als Atheist bezeichnet wurde, erkannte er die Möglichkeit, dass es etwas Größeres als die Menschen geben könnte.

Der Atheist verließ dieses außergewöhnliche Erlebnis mit einer neuen Perspektive. Er fand Trost in der Vorstellung, dass es Hoffnung für die Menschheit gibt. Er beschloss, seinen Glauben an das Gute im Menschen nicht zu verlieren und sich aktiv darum zu bemühen, Licht in die Dunkelheit zu bringen.

Das Gespräch mit Gott hatte den Atheisten verändert. Es gab ihm einen Anstoß, die Welt mit anderen Augen zu sehen und sich nicht nur auf die Dunkelheit zu konzentrieren, sondern auf das Gute, das in jedem Menschen vorhanden sein kann. Es war ein Moment der Erkenntnis und Erleuchtung, der ihn auf eine neue Reise schickte – eine Reise, die ihn dazu brachte, das Potenzial der Menschheit zu erkennen und an ihre Fähigkeit zu glauben, sich zu ändern.

In einer Welt, die oft von Dunkelheit und Negativität geprägt ist, kann das Gespräch mit Gott uns daran erinnern, dass es immer Hoffnung gibt. Es erinnert uns daran, dass wir die Wahl haben, das Gute zu fördern und die Dunkelheit zu bekämpfen. Die Antworten, die der Atheist erhielt, eröffneten ihm eine neue Sichtweise und halfen ihm, seinen Glauben an die Menschheit nicht zu verlieren.