Oder hat sie einen Partner gefunden,
grünäugig, gelbbrüstig,
mit Schuppen aus lila Schiefer?
Haben sie auf den Wolken getanzt?
und durch den Nebel sausen,
geküsst von ihrer Liebe zueinander?
Und vielleicht eines Tages
nach Äonen voller Spaß,
Die beiden Drachen machten ein kleines,
wie sie.
Ich stehe hier allein,
noch einmal den Wind wittern.
Drachen sehnen sich nach Einsamkeit.
Aber sie brauchen auch Freunde.
Ein flackernder Schatten
fällt mir ins Auge.
Wo der Lavendel tiefer wird
am Fuße der Kiefern,
Die Sonne erreicht einen Finger
berühren
ihr
Brust,
am tiefsten entzündet
der Schatten
zu einem roten Schimmer.
Ich blinzele,
und das Bild ist weg.
Vielleicht war es nur das
Glitzer von Glimmerstein.
Aber mein Herz pocht in meiner Brust
und ich weiß…
Mein Atem beschleunigt sich,
aber ich sage es, es soll langsamer werden.
Ich nehme einen anderen Duft,
und schwenke es in meinem Mund.
Ich halte es für einen Moment
bevor man es rauslässt.
Und ich trete aus den Schatten
zur Wärme der Sonne,
wohlwissend, dass meine Verkleidung
wurde rückgängig gemacht.
Wird sie rennen?
Oder bleibt sie?
Ich kann nicht sagen.
Aber ich bin sehr weit gereist
Sie treffen.
Über gequälte Meere
und durch eisige Stürme,
Ich bin geflogen,
allein,
auf der Suche nach einem anderen.
Ich fliege,
die eiskalte Luft in meinen Lungen,
die Sprossen hochklettern
vom Himmel.
Ich treibe auf einem Wirbel dahin,
und dann tauche ich.