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Bedeutungen der Todes-Tarotkarten (aufrecht und umgekehrt)

6 Tipps, um sich die Bedeutung der Todeskarte einzuprägen

Das Auswendiglernen der Bedeutung von Tarotkarten kann angesichts der Tiefe und Komplexität jeder Tarotkarte etwas entmutigend sein. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, sich an die Bedeutung der Todeskarte zu erinnern:

Tipp Nr. 1: Bilder (visuelles Gedächtnis)

Eine der einfachsten Möglichkeiten, sich die Bedeutung einer Tarotkarte zu merken, besteht darin, sich auf ihre Bilder zu konzentrieren. Für die Todeskarte könnten Sie das Bild einer Skelettfigur, die oft auf der Karte abgebildet ist, als Symbol für unvermeidliche Veränderung und Transformation betrachten. Die Verbindung mit dem natürlichen Kreislauf von Leben und Tod mag krankhaft erscheinen, aber denken Sie daran, dass nach jedem Ende ein neuer Anfang folgt, der Regeneration und Erneuerung bedeutet.

Tipp #2: Keyword-Assoziation (Semantisches Gedächtnis)

Weisen Sie der Karte Schlüsselwörter zu, um sich ihre Bedeutung besser einzuprägen. Für die Todeskarte könnten Sie beispielsweise an „Verwandlung“, „Enden“, „Unausweichlichkeit“, „Anfänge“, „Erneuerung“ und „Unvermeidlichkeit“ denken.

Tipp Nr. 3: Geschichtenerzählen (narratives Gedächtnis)

Erstellen Sie eine Geschichte rund um die Karte. Auf der Todeskarte könnte es sich beispielsweise um eine Person handeln, die eine große Veränderung im Leben durchmacht. Die Veränderung mag einschüchternd und endgültig sein (was ein Ende darstellt), aber sie ist auch die Geburt eines neuen Kapitels im Leben (was einen Anfang und eine Erneuerung darstellt).

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Tipp Nr. 4: Persönliche Verbindung (episodisches Gedächtnis)

Beziehen Sie die Karte auf persönliche Erfahrungen oder Emotionen. Wenn Sie jemals bedeutende Veränderungen, Verluste oder Übergänge in Ihrem Leben erlebt haben, verknüpfen Sie diese Momente mit der Todeskarte. Denken Sie an die Zeiten, in denen Sie loslassen mussten, um Platz für etwas Neues zu schaffen, und daran, wie diese Erfahrungen Ihr Leben geprägt haben.

Tipp Nr. 5: Regelmäßiges Üben (prozedurales Gedächtnis)

Je mehr Sie mit den Karten arbeiten, desto besser werden Sie ihre Bedeutung verstehen und sich daran erinnern. Zeichnen Sie regelmäßig Tageskarten, lesen Sie für Freunde vor oder führen Sie ein Tagebuch über jede Karte. Erstellen Sie eine Playlist, erstellen Sie eine Trainingsroutine oder planen Sie sogar ein Menü basierend auf den Karten, die Sie ziehen.

Tipp Nr. 6: Gedächtnisstützen (Assoziatives Gedächtnis)

Erstellen Sie eine Gedächtnisstütze, die sich auf die Bedeutung der Karte bezieht. Für die Todeskarte könnten Sie beispielsweise „Sterben entsteht eine Transformation“ verwenden. Hoffnung“ – jeder der Anfangsbuchstaben bedeutet das Wort Tod und unterstreicht den positiven Transformationsaspekt der Karte.